Spikeyfied alles klar das will ich mal sehen wie das jeder kann. gib 20 zufälligen leuten ne p8 und schiess mit ihnen auf der schießbahn. ich denke das ich nicht ereähnrn muss wie es rauskommt
timo stegemann als maximale Kampfentfernung für die P8 gilt 25m, und da ist treffen schon eher Glückssache. Ist halt eine Waffe für den Nahkampf. Liebevoll sagt man zur P8 auch: "15 Warnschüsse und ein tödlicher Wurf"
Weil Sie einmal geschossen haben, oder was?? Eher nicht . . . außerdem wird es mittlerweile echt deutlich, dass die nach der Kritik der ersten Folgen nur noch die positiven Szenen verwenden . . .
Hallo David Petzold. Wir verschönern nach wir vor nichts in unserer Serie und zeigen noch immer einen authentischen Einblick in die Grundausbildung in der Marinetechnikschule in Parow. Und daran wird sich auch nichts ändern... ;) Viele Grüße, Johannes
Glückwunsch zum erfolgreichen Schießen. Man hat durchaus gesehen, dass der Rückstoß stärker war als beim AGSHP, trotzdem gut gemacht. Da bin ich mal gespannt wie es mit dem G36 läuft. Hut ab für euren Mut.
IH - MTXRGU Es gibt Handfeuerwaffen mit deutlich stärkerem Rückstoß. Da kann es schon mal passieren, dass man sich das Handgelenk verstaucht oder gar bricht, wenn man keinen festen/anständigen Griff hat. Und ich glaube, dass wünscht sich niemand. Also ja, es gehört schon etwas Mut dazu.
P8 ,und Schießsimulator , davon konnten wir nur Träumen . Die gute alte P1 und scharfer Schuss bei jeden Wetter so sah unsere Waffenausbildung aus .Auch wurde bei uns noch mehr auf Formalien geachtet . Alles nur auf Befehl , mit Meldung bei jeder Handlung . Meine Lieblingswaffe damals die MP2A1 (Uzi )
Hey +Tobias Schilling, vielen Dank! Weiterhin viel Spaß mit der Serie! Es geht übrigens nach der Grundausbildung noch weiter auf dem Kanal, wie genau dürfen wir noch nicht verraten! Liebe Grüße, Lisa
Wenn man die erschwerten Bedingungen wie die Zwangshaltung, die Körperpanzerung und die Eiseskälte weglässt, dürfte das mit Sicherheit etwas besser klappen. Bei mir gabs damals noch schön Nieselregen dazu - mit sowas dürften Sportschützen in Summe eher weniger konfrontiert sein. Mal abgesehen davon das Sportschützen das 'nur' unter dem Wettkampfaspekt lernen - Soldaten haben immer im Hinterkopf, dass sie mit solch einer Waffe jemand anderen verletzen oder gar töten müssen, wenn der Einsatz dies erfordert.
OnlySlade Dass die Soldaten erschwerte Bedingungen haben, ist verständlich, allerdings finde ich, dass auf einem eventuellen Schlachtfeld man schon aus mehr als 5/10/15 m schießen muss. Hoffe nur, dass beim Gewehr dann größere Distanzen geschossen werden
Die Bundeswehr hat halt in AFG gelernt (lernen müssen), dass man auf einem eventuellen Schlachtfeld nicht nur auf 200m oder mehr Schießen muss. Wenn man in einer Ortschaft auf Patrouille ist, muss man sich halt im sogenannten Nahbereich (5 - 30m) verteidigen können. Das wurde bis vor ein paar Jahren (2010?) nie so ausgebildet. Man lag immer in einer Stellung und irgendwann gab es einen Pfiff und alle haben auf 200 - 400m geschossen. Heute ist dieser Nahbereich ein eigenes Kapitel in der Schießausbildung. Das heißt, die Soldaten lernen auf Entfernungen von 5 - 20m mit der P8 bzw.dem G36 die Ziele (B-Zone und ggf. A- bzw. C- Zone auf der T-Scheibe) schnell!!! zu bekämpfen. Das lernen braucht natürlich Übung und Zeit!!! Ab dem Nahbereich 2 kommt auch noch Waffenwechsel (G36 verschossen und weiter mit P8), Schießen in der Bewegung, Schießen aus der Drehung und auch Schießen auf bewegte Ziele dazu. Des Weiteren hat man heute bei einer bestimmten Wertungsübung auch nur noch 2sec Zeit (5m Entfernung zum Ziel) um mit der P8 (Kontaktstellung) bzw. dem G36 (Patrouillenstellung) die B-Zone mit einem Doppelschuss (2 Schüsse) zu bekämpfen. Wenn du also selber bis 2010 bei der Bundeswehr warst, wirst du feststellen, dass die Zeit mit 3 Schuss richtig empfangen vorbei sind! Wir schießen uns ja heute in meiner Einheit schon mit 3 Magazinen a15 Patronen (9mm) warm, bevor wir mit den eigentlichen Übungen anfangen.Was ich aber mittlerweile auch vermisse, ist die intensive Ausbildung/in Übung halten auf weitere Entfernungen. Das kommt aus meiner Sicht leider viel zu kurz. Mal schauen ob die Rekruten das hier in der Ausbildung noch lernen.
Ich selber habe mit der P8 auch schon geschossen (USA) und am Anfang war es ungewohnt aber man gewöhnt sich mit der Zeit dran. Es ist wichtig immer Respekt vor der Waffe zu haben, weil es ansonsten schiefgehen kann.
Das der hohe Griff an einer Glock sehr schön ist und zu einem der Vorteile dieser Familie an Faustfeuerwaffen gehört, ist klar. Wenn dies aber so ein großer Vorteil wäre, würde niemand mehr z.B. eine SigSauer P226 kaufen. Weitere Faktoren die zu einer guten Kontrollierbarkeit beitragen wären z.B. Ergonomie und Gewichtsverteilung. Glocks sind natürlich weltweit äußerst beliebt.
also je nach waffe ist das immer sehr unterschiedlich ich hab mit nem .44er revolver auf der 50m bahn ein sauberes loch nahe vom bullseye gestanzt und mit der babyglock auf 25m gerade so noch die scheibe getroffen
Die US Navy SEAL haben z.B. in den letzten Jahren ihre Bestände an SigSauer P226 MK25 durch Glock 19 ersetzt. Auch England hat ihre Browning Hi-Power durch Glock 17 ersetzt. Bei beiden Beschaffungen dürften sich aber die Einfachheit, Robustheit, geringe Kosten und das geringe Gewicht entscheidend ausgewirkt haben.
Also ich hab mit Glock 17 und 19 sowie P226 geschossen und muss sagen das die P226 meines erachtens ein weniger starken Rückstoss wie die Glocks hatten, da sie auch schwerer ist. Jedoch sind die Glocks sehr gute Einsatz Pistolen genau gleich wie die P226 jedoch eignet die sich noch besser zum sportschiessen jedoch top dort nix eine P210. Ist natürlich auch oft vom Schützen abhängig wie ihm die Waffe liegt etc.. Jedoch ist mir neu das die Seals die P226 bei Ihnen MK25 austauschen.
Diese Rahmen wurden vor wer weiß wie langer langer Zeit gebastelt und werden erst ersetzt, wenn sie nicht mehr benutzbar sind. Je nachdem welche Übungen geschossen werden steht man auch nicht einfach nur dezent 5 Meter vor der Scheibe sondern feuert aus der Bewegung, bzw. während man in den Anschlag geht und dann kann es schon passieren dass man etwas verzieht. Je weiter man von der Scheibe entfernt ist, desto kleiner muss die Abweichung sein die einen den Rahmen perforieren läßt. Besoffen oder verkatert tritt keiner zum scharfen Schuß an, davor steht die Aufsicht. Und gerade bei den kleinen Handwaffen ist das für die auch nicht lustig.
Man sieht eindeutig das am Anfang des Videos die Wand noch fast "jungfräulich" aussieht was sie am Ende hingegen nicht mehr tut :) Das ist mir auch klar das man dies nicht darf! Danke Makus Brith, dass hört sich erstmal logisch an, aber kann das wirklich sein? Das wäre ja Munitionsverschwendung und gibt es für diesen Fall nicht Behältnisse die mit Sand gefüllt sind in die dann geschossen wird?
Nostradamos89: Also es gibt halt auch BWLer bei der Bundeswehr. Und wenn man nach so einer Schießübung ein paar Mal immer noch einige Schuss übrig hat, bekommt man irgendwann weniger zugeteilt. Damit das nicht passiert, muss die Munition halt komplett "aufgebraucht" werden. Sei es durch eine gezielte Übung oder durch "10 Schuss, Dauerfeuer, Feuer frei". Und ich meine, wir hatten damals auf Scheiben geschossen. So'n Sandberg wäre ja auch langweilig...
@Nostradamos89 Das könnte von den Vorgesetzen stammen. Wir hatten mal einen, der auf der Schießbahn Rambo spielte. D.h. er nahm zwei MG3 in jeweils eine Hand und schoss mit beiden Waffen im Stehen gleichzeitig aus der Hüfte auf die Schießbahn. Und sein Kamerad, ebenfalls ein Vorgesetzter, stütze seinen Rücken von Hinten. Du kannst dir natürlich vorstellen, dass gerade bei solchen Untaten, die Projektile überall auf der Schießbahn einschlagen, auch ins Holz neben der Zielscheibe.
+ Ella222 Hallo. Sofern es die Zeit zulässt, kann der Rekrut am selben Tag wiederholen. Da die Schießausbildung aber zeitlich ziemlich streng getaktet ist, klappt das nicht immer - und dann heißt es: Schießausbildung nicht bestanden und Grundausbildung wiederholen! Viele Grüße, Johannes
Ich glaube nicht das man die komplette Grundausbildung wegen einem verpatzten Schießen wiederholen muss. Wir waren damals regelmäßig auf der Bahn, auch in der Stammeinheit, da hätte man das jederzeit nachholen können. Bei uns gab es damals Kameraden die musten für bestimmte Lehrgänge nochmal in die AGA, aber eben nur für diese Lehrgänge. Zum Beispiel den Helfer im Sanitätsdienst nachholen oder das Wachschießen. Die AGA-Kompanie war im Gebäude nebenan daher war das kein Problem sich dann für die Dauer des Unterrichtes dort zu erscheinen.
auch wenn ich die serie erst 6 jahre nachher gucke muss ich sagen dass mir die rekruten, ausbilder und auch die kaserne ans herz gewachsen ist. klar als zuschauer ist das immer komisch so zu sagen, aber ich muss ehrlich sagen dass ich jetzt schon ein wenig das gefühl habe dass ich die serie vermissen werde sobald ich dann einmal durch bin
Hallo @CantinaDude, ach wie schön, das lesen wir gerne, denn es sind ja auch echte Menschen, die du mit der Webserie mitfühlend begleitest. Hast du denn Interesse an einer Karriere der Bundeswehr? Schau mal, hier kannst du nach deinen individuellen Interessen suchen, vielleicht ist dein Traumberuf ja dabei: www.bundeswehrkarriere.de Viele Grüße, Lisa
Hallo Chimarlo. Dafür haben sie ja im Schiess-Simulator geübt. Der simuliert den scharfen Schuss. Im Übrigen finden wir es nicht nur aus Sicherheitsgründen gut, dass erst dann scharf geschossen wird, wenn die Rekruten den Umgang mit der Waffe vollends beherrschen... ;) Viele Grüße, Johannes
Chimarlo mit scharfer Munition zu schießen ist in der Tat anders als vorher im AGSHP. Allerdings ist es auch sehr wichtig, den sicheren Umgang mit der Waffe zu beherrschen - also tragen der Waffe, Sicherheitsüberprüfung, Ladetätigkeiten, Störungsbeseitigung usw. Wenn das alles soweit "sitzt", dann kann man zum scharfen Schuss übergehen.
Mal abgesehen davon regen sich eh schon alle über die Kosten von Serie auf, wie währe das erst wenn die noch ein paar hundert Schuss mehr verballert hätten ;-)
@ Die Rekruten Ich versteh aber trotzdem nicht warum man immer gleich mit nicht Bestanden droht, wenn man nicht trifft. Man sieht jetzt hier in den Videos nicht einmal bei dem man das Schiesen im Simulator üben kann! Gleich beim erstn Schuss gehts um alles. So auch beim scharfen... Das sind Rekruten viele haben noch nie in Ihrem Leben geschossen...??
Hallo Dani Black. Aufgrund vieler Fehlzeiten während der Grundausbildung, bedingt durch Krankheiten, hat Matrose Weißhuhn viele wichtige Lehrinhalte verpasst. Da es darum geht, die Basics zu beherrschen, darf sie die Ausbildung wiederholen. Viele Grüße, Johannes
Hey +Lucas Jentsch, danke dir! Du lobst uns aber oft ;) Es geht übrigens nach der Grundausbildung weiter, wie genau verraten wir noch nicht. Bleib also dran! Liebe Grüße, Lisa
Hier wird ja immer gesagt, dass man dann raus ist. Ich weiß nicht, ob die das wirklich so streng handhaben, aber bei uns hat man sich einfach wieder angestellt und die Übung nochmal gemacht. Mit dem G36 hatte ich eine Übung damals 2 mal nicht bestanden...hab dann zwar mega Anschiss bekommen aber durfte immer nochmal schießen. Erst beim dritten mal kam dann raus, dass mein Reflexvisier defekt war.
Hallo +Hunter178, sofern es die Zeit zulässt, hätte er am selben Tag nochmals wiederholen dürfen. Da die Schießausbildung zeitlich ziemlich streng getaktet ist, hätte es aber auch sein können, dass es nicht geklappt hätte und das hieße dann: Schießausbildung nicht bestanden und Grundausbildung wiederholen! Schöne Grüße, Lisa
Die meisten Grundausbildungseinheiten sind immer darauf bedacht, niemanden durchfallen zu lassen. Wenn der Zeitplan es am Tage des Schießbefehls zulässt, wird nochmal nachgeschossen und dann passt es meistens auch. :)
Kurze Fragen: 1.Man hört die ganze Zeit bestanden... bedeutet dass sobald man nicht das Kästchen trifft, darf man nicht weiter schießen? 2.Übt ihr auch außerhalb der Videos oder sehen wir bis jetzt alle Schußeinheiten?
aggressivli das hängt von der Einheit bzw auch von der Teilstreitkraft ab. Bei der Marine gehört das MG3 nicht zur Ausbildungswaffe in der AGA. Ich war beim Heer als Jäger und wurde in der AGA an der P1, P8, G36, MG3 und der leichten Panzerfaust ausgebildet.
Anstatt, dass sie am anfang (1-2 wochen) marschieren und so grundauf das zeug lernen (putzen, befehle etc) und dann anfang so survival (zelt bauen, jagen, ausnehmen etc) und dabei dann den rest noch schießen, also dann z.B. was passiert wenn man auf den helm schießt etc. Ich würd das alles bisschen spartanischer machen
Meist nur als Zivilangestellter, denn wer keinen Dienst an der Waffe leisten kann, aus welchen Gründen auch immer, wird bei einer Musterung automatisch als untauglich eingestuft ! Hörgeschädigte werden grundsätzlich überhaupt nicht an Waffen gelassen, da das Risiko viel zu hoch wäre, das sich das Hörvermögen noch weiter verschlechtert !
Würde man einen Menschen, der vollständig hörgeschädigt ist, den Dienst an der Waffe erlauben, dann würde er im Gefecht nicht einmal die Schüsse hören, die ihn nicht treffen. Wie soll er da dann überhaupt rechtzeitig reagieren? Insofern, zu seinem eigenen Schutz kann man ihn gar nicht zum Dienst an der Waffe zulassen, das wäre unverantwortlich. Mal davon abgesehen, dass während der AGA noch Hörttests gemacht werden, so war es zumindest bei uns. Ob das auch bei der Musterung so war, daran kann ich mich nicht mehr erinnern, es wäre aber denkbar.
Wisperwind [ExTc] Keine Ahnung, aber im Kriegsfall würde ich mich nicht darauf verlassen, dass du für ein Hörgerät noch überall Strom und passende Batterien bekommst.
Der Soldat bekommt eine Waffe in die Hand und darf schießen und das ohne vorkenntnisse, der Sportschütze muss min. 21 sein und 1 Jahr im Schützenverein sein um eine Waffe zu erwerben...aber ist der Soldat kein Soldat mehr heißt es auch für ihn "mindestens ein Jahr im SV" - Deutsches Recht
Dennis klar dann mach ich jetzt im Schützenhaus meine Sachkundeprüfung mit 19, schieße 10 Stunden und dann möchte ich auch eine Handfeuerwaffe erwerben dürfen:)
MC- SiLLix Bei einem Soldaten gehören Waffen eben zum Beruf, sie werden disziplinierter ausgebildet und unsachgemäßer Umgang wird denke ich auch viel strenger geahndet.
Ich habe vorhin ein Video gesehen - Ausbildung als Kampfschwimmer bei der Bundeswehr. Kann eigentlich jeder bei der Bundeswehr sich dafür bewerben also auch direkt nach der Wehrpflicht oder nur wer bereits mehrere Jahre dabei ist ?? Gutes Video - freue mich jeden Tag drauf
Hallo Carmen Smolny, es kann sich jeder bei der Bundeswehr für die Verwendung als Kampfschwimmer bewerben. Was von dir erwartet wird, und was an Ausbildungen für die Verwendung als Kampfschwimmer auf dich zukommt, dass kannst du hier bit.ly/Kampfschwimmer-Karriere nachlesen. LG Ben vom Karriere Team
Matrose Schang übernimmt nun wohl ein bisschen den Part von Matrose Weißhuhn. Gefällt mir! Ebenso sympathisch wie der Rest der Rekruten, zu schade, dass man nicht auch über sie etwas mehr erfährt, wie über den Rest der Protagonisten. Da könntet ihr vom Rekruten-Team sicher noch nachbessern?
Moin Moin Rekruten! wenn man jetzt die AGA bestanden hat und so mit dem dienst anfängt(als SAZ),hat man dan ein persönliches g36 und p8 oder kann es auch sein dass man irgend ein gewehr bekommt was zum beispiel vorher ein anderer soldat hatte? Thx für die antwort!
Smog Graff zu Beginn der AGA bekommt man ein G36 zugeteilt womit natürlich vorher schon jemand anderes geschossen hat. Man bekommt aber immer wieder dieses Gewehr wieder (jeder bekommt eine Karte mit der Waffennummer), damit man sich auf "seine" Waffe einstellen kann. Bei den Pistolen siehts wieder anders aus, weil meistens nur beispielsweise 10 Pistolen in der Waffenkammer vorgehalten werden.
Personalisiert normal weniger auch wenn in den meisten Einheiten geguckt wird das jeder 'sein' G36 hat. Daher gibt es meist Waffenkarten auf der die Nummer vermerkt ist so das die Soldaten nach Möglichkeit immer dasselbe bekommen (ist aber nicht ihres ^^). Damit man sich nicht immer den Trageriemen neu Einstellen muss und auch damit man den Haltepunkt kennt (Auch wenn man die G36 eigentlich justieren kann ....was irgendwie selten gemacht wird ^^)
haben die eigentlich Teflon an? Hält man das Ding eigentlich möglichst Steif, um den Rückstoß zu reduzieren und das Ziel möglichst schnell wieder zu treffen, oder hält man das Teil eher locker um körperliche Schäden zu vermeiden?
Durch so einen Rückstoß sind körperliche Schäden so gut wie ausgeschlossen, außer man stellt sich echt dumm an. Du versuchst es relativ stark zu halten, damit du deinen 2ten Schuss nicht so stark noch nachzielen musst. Das kostet Zeit und Anstrengung.
Erst mal Lernen, die Waffe richtig zu halten mit beiden Händen richtig Umklammern und festhalten.Habe eigentlich keinen gesehen ,der die Waffe richtig gehalten hat.Ich habe noch bis 2010 beim Verband der Reservisten aktiv Geschoßen und meine Lieblingsdisziplin war die Pistole P1 und P8.Und immer auf 25 Meter.Heute bin ich 70 Jahre alt und Schieße noch regelmäßig Kurzwaffe.Nur Wettkämpfe schieße ich nicht mehr.Kurzwaffe sagt man, ist die Königsdisziplin.Mit kameradschaftlichen Grüßen.
Na war doch ein guter Tag für euch alle ! Bestanden ist Bestanden wobei der Persönlich Anspruch besser zu werden bei jedem vorhanden sein sollte ! Im übrigen Grüße an den Oberbootsmann Müller .....kann es sein das er eigentlich ein Schnellbootfahrer war auf dem Fretchen ........ er kommt mir sehrrrrrrrr bekannt vor ??? Euch allen weiterhin viel Erfolg und Spaß
Hallo FinalVegeto. Ist ein Rekrut durchgefallen, ist er eben durchgefallen ;) Diese Übung muss bestanden werden, sonst ist die Grundausbildung beendet. Viele Grüße, Johannes
FinalVegeto ja bekommen sie, die Übung kann am selben Tag mehrmals geschossen werden und die, die auch nach dem zweiten oder dritten Durchgang noch nicht die geforderte Schießleistung erbracht haben, schießen die Übung beim nächsten mal auf der Schießbahn nochmal, zum Beispiel im Anschluss nach dem Schießen G-36, ich kenne niemanden der das nicht bestanden hat, bei manchen dauert es einfach länger, am Ende besteht jeder, Mit freundlichen Grüßen
noch ne Frage 😂 wenn man nicht bestanden hat ist man dann raus aus der Grundausbildung und fängt von vorne an oder kann man den schieß test wiederholen ?
Manchmal direkt schade, dass ich nicht mehr im Resi-Verband bin. Ausprobiert hätte ich die P8 auch gerne mal^^. Wobei ich mir aber doch etwas blöd vorkommen würde, wäre diese Körperhaltung beim Schießen. Aber das wird ja sicherlich wieder bei irgendwelchen Effektivitätstests als am sinnvollsten erwiesen worden sein. Sieht trotzdem merkwürdig aus^^. Trotzdem schon mal Glückwunsch an alle Rekruten, dass sie bis hierhin alles bestanden haben. Die GA zu wiederholen würde mich richtig ankotzen^^.
Sieht merkwürdig aus aber sorgt dafür das du dem Feind deine geschützte Front zuwendest und nicht die ungeschützte Seite. Und am Leben bleiben ist effektiv :D
Schon klar. Ich wollte den Sinn auch nicht in Frage stellen. Liegt wohl einfach daran, dass wir Ende der 80er noch ohne Weste schießen gegangen sind. Da galt die Seite noch als die schmalere Silhouette, die schwieriger zu treffen ist, als die "breite" Front.
STA - Sven talks about auf die Distanz stimmt das immer noch aber das was die trainieren ist auf den Nahbereich ausgelegt. Weiteste Entfernung mit den Gewehr 50 Meter, da nützt die schmalsrite glaube ich weniger als eine front die ein 7,62 hartkern stoppen kann ^^
Es geht ja auch beim Schießen nicht um das Aussehen! Man sollte nie vergessen, dass wenn ein Deutscher Soldat schießt, er als erstes angegriffen wurde und sich oder andere verteidigt bzw. schützen will/muss. Die Entfernung hat auch nichts damit zu tun! Wenn man die Weste trägt, und die trägt im Einsatz nun einmal jeder, zeigt man dem Gegner (Ausnahme hinter Deckungen) auch die Front, egal wie weit weg er ist. Ansonsten kann ich sie auch ausziehen. Natürlich ist es immer mein Ziel mich klein zu machen (hinlegen) oder hinter eine Deckung zu gehen. Aber wenn ich keine Chance dazu habe drehe ich mich nicht mehr ein.Außerdem steht man durch diese Körperhaltung (Schießgestell) auch recht stabil. Jeder der schon einmal im Stehen und Freihändig schnelles Einzelfeuer oder Feuerstoß geschossen hat, wird wissen was ich meine. Man fällt nämlich nicht einfach nach hinten über, weil der schnelle Rückstoß des G36 meine Gleichgewicht verändert. grins Außerdem ist die Schulterstütze auch nicht mehr in der Schulter, sondern so ziemlich mittig auf der Brust. Dann braucht man die Waffe nur noch "hochziehen" und hat die Visiereinrichtung vor den Augen und kann sehr schnell sein Ziel bekämpfen.
Bzw auf längere Distanzen hinhocken und ähnliches da liegen sich recht schwer macht mit den Westen (bzw das aufstehen ^^) Aber auch im Knien hat man die Front eher zum Gegner alleine weil man die Schulterstütze nicht wirklich an die Schulter bekommt, die würde durch die Platte eher wegrutschten beim Schuss daher muss man sie recht zentral haben.
Liebes Die Rekrutenteaam, warum hat Rekrutin Schang spezielle Handschuhe beim Schießen an. Als ich bei der Bundeswehr war, musste ich leider mit den "normalen" Handschuhen schießen, die absolut unpraktisch waren, weil zu groß. Bekommt man diese auf Anfrage? Hätte auch gerne solche gehabt!
Hallo DreamzZ De. Ob sie die privat beschafften Handschuhe auf der Schießbahn tragen darf, liegt in der Verantwortung des Schießleitenden. Und anscheinend darf sie es :) Aber das ist nicht allgemeingültig für alle Einheiten der Bundeswehr. Viele Grüße, Johannes
Wie oft kann die Schießprüfung denn wiederholt werden, wenn man sie nicht besteht an dem Tag? Oder muss bei nichtbestehen die gesamte Grundausbildung wiederholt werden?
Hallo MrWarod. Sofern es die Zeit zulässt, kann der Rekrut am selben Tag wiederholen. Da die Schießausbildung aber zeitlich ziemlich streng getaktet ist, klappt das nicht immer - und dann heißt es tatsächlich: Schießausbildung nicht bestanden und Grundausbildung wiederholen! Viele Grüße, Johannes
Ich hab eine Frage wegen der letzten schriftlichen Prüfung die geschrieben worden ist - haben die Rekruten nun die Prüfung bestanden oder sind die Resultate noch nicht raus? Wenn doch, kommt da noch ein Update zu?
Hallo +lozza german, die Ergebnisse des letzten Tests werden nicht veröffentlicht. Allerdings erfährst du, wenn du dran bleibt, wer die Grundausbildung an sich bestanden hat und wer nicht! Liebe Grüße und viel Spaß weiterhin mit der Serie, Lisa
Hallo +Die Rekruten, könntet ihr mir beantworten nach was für einem Prinzip die einzelnen Inspektionsgebäude benannt sind? Eines der Inspektionsgebäude ist nämlich wie unser Nachbarort benannt :)
+muffinschokomuffin sofern es die Zeit zulässt, kann der Rekrut am selben Tag die Übung wiederholen. Da die Schießausbildung aber zeitlich ziemlich streng getaktet ist, klappt das nicht immer - und dann heißt es tatsächlich: Schießausbildung nicht bestanden und Grundausbildung wiederholen! Viele Grüße, Meike
Die finden auf Truppenübungsplätzen statt, mit scharfer Munition grösstenteils auf sehr grossen Freischiessständen. Es ist sicherer die Hülsen dort zu lassen wo sie sich dann befinden.
Hallo SoiZiStyle. Sofern es die Zeit zulässt, kann der Rekrut am selben Tag wiederholen. Da die Schießausbildung aber zeitlich ziemlich streng getaktet ist, klappt das nicht immer - und dann heißt es: Schießausbildung nicht bestanden und Grundausbildung wiederholen! Viele Grüße, Johannes
OpenGL4ever Ok da es wir uns ja auch nicht in Gefahr befinden finde ich es jetzt nicht so wichtig. Nicht das die Verteidigung unseres Landes jetzt komplett unsinnig wäre.
liebes Bundeswehr-Team, darf man in der aga auch selbstbeschafte Handschuhe verwenden (z.B. welche von Mechanix oder co.) oder sind Diensthandschuhe pflicht?
Danke euch, damals (vor mittlerweile 14 Jahren) haben wir alles gelernt - inklusive G3, "Uzi" und Panzerfaust, aber das war auch beim Heer. Hat sich ganz schön was verändert. :)
Hallo +Denny Sander beim Empfang von Munition muss man überprüfen, wie viel Schuss man tatsächlich erhalten hat, um ihn zu quittieren. Die Magazine sind transparent, so kann man leicht sehen, wie viel Patronen sie enthalten. /VG Robert
Eine gute und intressante Folge wie ich finde. Wobei ich es merkwürdig finde das hier mit der P8 begonnen wird. Normalerweise beginnt man doch mit dem G36, weil da die Handhabung einfacher ist. Die Pflichtübungen mit dem Gewehr kriegt man an einem Tag durch. Mit der P8 aber nicht, da schießen einfach zu viele daneben, weil die Handhabung zu schwer ist und die P8 einfach eine schlechte Waffe ist. Ohnehin finde ich Tag 46 für den ersten Schuss Gefechtsmunition doch schon sehr, sehr spät. Außerdem sieht es hier schon wieder so aus wie ich die Bundeswehr kenne; es wird solange geschossen bis man die Übung besteht, nicht bis sie sitzt. Ob man durch Glück oder Können trifft, ist egal, dann steht hinten und darf darauf warten das alle anderen fertig sind. Und noch was, wenn Baunachs Namenschild dienstlich geliefert ist, fress ich nen Besen, das ist doch von ASMC.
Matze Lotze mit der Vorgängerwaffe hab ich keine Erfahrung. Ich bin selbst Waffenmechaniker bei einer Ausbildungseinheit und die P8er die wir hier haben sind gelinde gesagt alle Müll. Hinzu kommt das ich auch schon andere Pistolen im gleichen Kaliber in der Hand hatte und glaube ich kann mir ein Urteil über die P8 im Vergleich zu anderen Pistolen erlauben. Persöhnlich finde ich die P12 besser, aber die hat eine anderes Kaliber.
Du hast aber eine wichtige Sache vergessen, denn man darf nur maximal dreimal am Tag eine Wertungsübung schießen. Wenn man es in dieser Zeit nicht geschafft hat, hat man erstmal nicht bestanden und hat aber im Laufe einer bestimmten Zeit die Möglichkeit die Übungen nachzuholen und zu bestehen.
Hallo SGT. Wraith. Ui, eine Menge Behauptungen und Thesen, die du da äußerst. Wir glauben jedenfalls, dass die Ausbilder vor Ort am besten entscheiden können, wann wie was ausgebildet und abgeprüft werden kann... :) Viele Grüße, Johannes
elvistheking090484 Das man Wertungsübungen in der AGA schießen darf, wäre mir neu. Ich durfte das damals nicht, auch wenn die Übungen dieselben waren. In der AGA sollte es darum gehen den Umgang mit der Waffe zu lernen. Und erfahrungsgemäß ist das richtige schießen mit einer Handfeuerwaffe schwerer als mit einem Gewehr. Würden die in der AGA schon Wertungsübungen mit Pistole schießen dürfen, dann würde die das NIE an einem Tag duchkriegen, weil enfach zu viele dreimal durchsausen würden.
Wie lange muss man mindestens bei der Bundeswehr bleiben? Wenn man dort zum Beispiel die Grundausbildung machen will aber eigentlich zur Polizei gehen möchte und nur zu Bundeswehr geht um halt die Ausbildung und Erfahrungen zu machen.
Die Grundausbildung dauert 3 Monate, allerdings ist man als FWDler beim Bund zu mindestens 7 Monaten Verpflichtet. Ich glaube, dass ist die kürzeste Zeit die möglich ist. Sonst kann man natürlich auch ein Praktikum machen, wie das da funktioniert weiß ich allerdings nicht.
Basterface Jup, grundsätzlich ja. Es gibt auch FWDLer, die einfach nach paar Monaten sehen, dass ihnen der Dienst beim Bund taugt, und dann als Wiedereinsteiger als SaZ nochmal anfangen.
Ichi Ryū ペテン師 Ja ich bin auch am Überlegen ob ich als FWDler zum Bund gehe um mir das alles einmal anzugucken oder mich direkt als Offizier verpflichte wenn ich mein Abitur fertig habe
Was ist den aus dem NSAK geworden? Wurde das schon wieder abgeschafft? Ich sehe zwar die Kontaktstellung, aber das war es auch. Ich würde mich über eine Antwort freuen. :)
+GamingTodayGER das nSAK gibt es noch und die Rekruten werden auch nach diesem ausgebildet. Alle Details zum Konzept gibt es hier: bit.ly/NeuesSchießausbildungsKonzept Fehlt dir noch etwas? Gruß, Meike
+HiKids man muss sowohl im Schießsimulator, als auch auf der Schießbahn, mehrere Übungen bestehen, um für den nächsten Ausbildungsteil zugelassen zu werden. In der Regel ist es möglich, dass man die Übungen wiederholt, wenn man sie nicht beim ersten Versuch besteht. Die Anforderungen sind aber mit der Vorbereitung, die die Rekruten hatten, durchaus machbar. Wenn ein Rekrut es gar nicht schafft, dann fehlen ihm einfach die nötigen Voraussetzungen, um weiterführende, komplexere Übungen zu schießen und er kann damit auch die Grundausbildung nicht bestehen. Viele Grüße, Meike
Hallo Teslaron. Das sind nunmal die Anforderungen ;) Unsere Rekruten haben ja im Schiess-Simulator genügend Zeit gehabt, um zu üben... Viele Grüße, Johannes
Ich wundere mich, dass die Munitionshülsen in den Mützen gesammelt werden (ist genauso bei den "RekrutInnen" zu sehen). Abgesehen davon, dass die Munitionshülsen am Boden (also im "Dreck") gelegen haben - sind die nicht auch von Schmauch kontaminiert? Und das drückt man sich dann anschließend auf den Kopf?
@Norbert Hofmann ja, das ist richtig, dass die Hülsen im Dreck liegen. Allerdings bekommt die Uniform im Gefechtsdienst ja eh regelmäßig Dreck ab. Deshalb wird die Uniform ja auch regelmäßig gereinigt oder selbst gewaschen. Das gleiche gilt für den Schmauch. Natürlich hat man Schmauch oder Dreckspuren am Körper aber diese kommen ja nicht nur von den Hülsen. Eine Dusche schafft hier Abhilfe. LG Robin
Alles klar Rambo. Du bist oder wirst bestimmt auf die Bahn renn aus der Rolle 15 Schuss mit ner scharfen Waffe die du zum ersten mal hälst alle aufs Ziel bringen wies abverlangt wird. Und dann holst noch 3 Vögel vom Himmel weil de gerade so gut drauf bist.
Wenn man den Jagdschein macht, und das habe ich, lernt man auf der ersten hälfte des Tages 5 unterschiedliche Waffen kennen (auch die usp) und auf der zweiten hälfte des tages macht man bereits Schüsse auf 100m und auf sich bewegende Ziele. Die Rekruten brauchen für 2 waffen und dem leichten schießtraining fast ne ganze Woche.
bob445566DE Liegt daran das die auch etwas unterschiedliche Prioritäten haben. Oder schießt du bei der Jagd mit Vollautomatischen Waffen ? Dazu ... braucht man nicht vor den Jagdschein eine Waffenbesitzkarte und dafür mindestens 1 Jahr in nen Schießverein ? Abgesehen davon vergleichst du wenn du die Jagd und millitärisches Schießen aufeinander beziehst Äpfel mit Birnen. Und 5 Unterschiedliche Waffen in der Hälfte eines Tages...du lernst sie kennen aber du lernst sie nicht zerlegen und zusammensetzen bis du es blind kannst. Du trainierst die Abläufe nicht bis sie fast automatisch Reagieren damit du im Ernstfall den Kopf frei hast um über das Nachzudenken das dir das leben rettet weil das Wild zum Glück nicht das Feuer erwiedert.
Wie oft schießt man bei der Bundeswehr vollautomatisch? nicht sehr oft. Nein für den jgdschein braucht man nichts. Man kann mit 16 einfach anfangen den zu machen und wenn man 18 ist kriegt man den schein und nach der ersten langwaffe auch die wbk. Trotzdem lernt man auch ein stück weit das zerlegen der waffen und auch die Schießübungen sind vergleichbar anspruchsvoll, da man viele dinge beachten muss wenn man ein lebendes wesen töten will. Hab ich das richtige Kaliber für das Tier? Darf ich es zu dieser zeit ihm jahr erschießen. Wie alt ist das Tier? In welcher Reihenfolge bediene ich meine Waffe? Auf was muss ich in meiner Umgebung achten usw..
+NastyShepphard Die Übung kann in aller Regel (am gleichen Tag) wiederholt werden, wenn es dann immer noch nicht klappt, ist die Grundausbildung nicht bestanden. Liebe Grüße, Meike
+NastyShepphard du meinst ohne Aufsicht der Ausbilder? Nein, das ist nicht möglich. Die Anforderungen sind aber mit der Vorbereitung, die die Rekruten hatten, durchaus machbar. Wenn ein Rekrut es gar nicht schafft, dann fehlen ihm einfach die nötigen Voraussetzungen, um weiterführende, komplexere Übungen zu schießen und er kann damit auch die Grundausbildung nicht bestehen. Viele Grüße, Meike
Hallo +Lainlein, schön, dass du nach der Kameradin fragst. Julia wird ihre Grundausbildung wiederholen - bis es soweit ist, wird sie anderweitig eingesetzt. Viele Grüße / Daniel
Wovon dringend abgeraten wird ist mit dem Essbesteck im Pickpott "rumzukratzen", da sich dadurch feine Aluminiumpartikel lösen und mit dem Essen in den Körper gelangen könnten, die wiederum im Verdacht stehen Alzheimer zu verursachen oder zu begünstigen. Entsprechend wird in vielen Einheiten darauf verzichtet, oder die Pötte werden mit Plastiktüten ausgekleidet. Allerdings dürfte das bei der mehr oder weniger einmaligen Benutzung des Essgeschirres während der Zeit auf der Schießanlage kaum relevant sein.
das ist ja die erste richtige Trainingsstunde mit dem scharfen schuss und muss man da auch schon direkt "bestehen"? und was ist wenn man nicht besteht?
Hallo Tetsuya Souta. Sofern es die Zeit zulässt, kann der Rekrut am selben Tag wiederholen. Da die Schießausbildung aber zeitlich ziemlich streng getaktet ist, klappt das nicht immer - und dann heißt es: Schießausbildung nicht bestanden und Grundausbildung wiederholen! Viele Grüße, Johannes
eine frage bleibt mir trotzdem, warum hat demelius vor seinem 1. schuss auf der 10er nicht den hahn vorgespannt? vlt mal als frage ans rekrutenteam obs so vorgeschrieben war.
+McKnight GamingTV das ist so üblich. Lass mich kurz ausholen ;) Mit "weichem" und "hartem" Abzug bezeichnet man in der Bundeswehr umgangssprachlich den Zustand der Pistole mit vorgespanntem bzw. nicht vorgespanntem Hahn. Die Kraft, die aufgewendet werden muss, beträgt mit vorgespanntem "weichem" Abzug 20 Newton, mit nicht vorgespanntem "harten" Abzug 50 Newton. Beim Fertigladen der Waffe wird der Hahn automatisch mit gespannt. D.h. der erste Schuss bricht bei 20 Newton auf dem Abzug. Man kann nach dem Fertigladen den Abzug entspannen, in dem man den Sicherungshebel über die Einstellung "S" für "Sicher" hinaus nach unten drückt. Man hat dann eine fertig geladene Pistole mit nicht vorgespanntem Hahn. Will man jetzt schießen muss man 50 Newton aufwenden. Die Pistole wird in der schnellen Feuerbereitschaft fertig geladen, mit nicht vorgespanntem Hahn, entsichert im Holster getragen. Man übt mit hartem und weichen Abzug, weil die Waffe eben nicht vorgespannt geholstert wird, aber nach dem ersten Schuss der Hahn dann vorgespannt ist. Wenn man fertig ist, entspannt man den Abzug und steckt die Pistole ungesichert wieder ins Holster. Viele Grüße, Meike
ja dass mit weichem und hartem abzug ist mir alles bewusst und auch dass man bei der p8 per sicherungshebel den hahn entspannen und die waffe so sichern tut, meine frage bezog sich eher darauf wieso der hahn nach dem sichern nicht manuell gespannt wurde für den ersten schuss, ich habe die erfahrung gemacht (privat) dass ein schuss mit hartem abzug meist unpräziser ist da man als schütze mehr "kraft"aufwänden muss und man so die waffe leicht verzieht. unbeliebt,ungern gesehen und doch oft gemacht: den hahn wenn gespannt, nach hinten ziehen mit dem daumen,den abzug betätigen und den hahn langsam nach vorne drücken, ich gehe stark von aus dass mir dafür mein ausbilder eins rüber haut ;-)
Weil es Zeit kostet und den "fließenden" Ablauf des Zielens und Schießens stört. Das eigentliche "Konzept" dahinter ist, dass mit einer Waffe in schneller Feuerbereitschaft (fertiggeladen, entspannt, entsichert) schnell gewirkt werden kann, wobei der Abzug bereits beim Ausrichten der Waffe auf das Ziel zu 80% zurückgezogen wird und der restliche Weg bei abgeschlossenem Zielen überwunden wird. Das erfordert zwar etwas Kraft und Übung, ist aber schneller und dynamischer, als erst die Waffe zu spannen und sinnvoller, als die Waffe gespannt, aber notwendiger Weise gesichert zu tragen.
den quatsch hast wohl entweder bei cod oder beim airsoft so gelernt wa! sicher wird eine handfeuerwaffer nur gesichert geholstert. trotzdem ist das vorspannen,sofern man in keiner stresssituation ist effizienter da man 150% weniger kraft aufbringen muss und der abzug bereits 1/3 des weges vorgespannt wird!
McKnight GamingTV Nach neuem Schießausbildungskonzept wird die Waffe eben nicht gesichert,sondern entspannt und entsichert geholstert, um eine möglichst schnelle und problemfreie (da man das entsichern nicht vergessen kann) aber dennoch sichere Handhabung der Waffe zu gewährleisten. Keine meiner Informationen entstammt irgendwelchen Spielen oder Sportarten, sondern einer umfassenden und aktuellen militärischen Ausbildung. Genau um Stresssituationen geht es in diesen Ausbildungen, da sie gerade im Einsatz eher die Regel als die Ausnahme sind, entsprechend wird auch wie im Video zu sehen ausgebildet.
Eine Frage an das Team von "Die Rekruten": In den ganzen Videos der letzten Tage tragen die Soldaten das aktuellere Modell der Schutzweste wie man es auch aus Berichten zum ISAF bzw. RS Einsatz in Afghanistan kennt (Modell zum IdZ, Namens "Falke" wenn ich mich nicht irre). In diesem Video zum scharfen Schuss mit der P8 wird aber das "alte" Modell (ST bzw. Standard) getragen, auch von den Ausbildern. Dieses kenne ich eigentlich nur aus älteren Berichten, zum Beispiel zum KFOR Einsatz. Warum wird hier während der Ausbildung gewechselt? Schon jetzt vielen Dank für die Antwort und ein Lob an alle Beteiligten der Serie/des Kanals
Weil meist nicht genug IdZ-Westen für alle zur Verfügung stehen wird oftmals auf ältere Modelle wie die Schutzweste ST zurückgegriffen, da das in der Ausbildung keinen wirklcihen Unterschied macht.
+Frank Alexander Klaasen für die Ausbildungsdurchgänge steht ein Kontingent der neuesten Westen zur Verfügung. Wenn jetzt bei einem Durchgang Wiederholer dabei sind, reichen die Westen unter Umständen nicht mehr für alle. Der Großteil der Westen wird aber nicht in Grundausbildungseinheiten verwendet, sondern in der Einsatzvorausbildung und im Einsatz natürlich. Liebe Grüße, Meike
Bei der Ankunft an der Schießanlage (innerhalb der ersten Minute des Videos) tragen die Rekruten im Hintergrund noch die neue Weste (IdZ). Beim Vorschießen durch die Ausbilder (ab etwa 1:30) trägt ein Großteil der Rekruten keine Weste, allerdings Tragen die Ausbilder bereits hier das alte Modell ST. Während des gesamten Schießbetriebs tragen dann alle Akteure das alte Modell ST, so z.B. auch Obermaat Scholwin und Oberbootsmann Müller. Diese haben, wie alle anderen auch, in den Videos der vergangenen Tage stets das neue Modell (IdZ) getragen. Reiner Zufall oder Materialmangel erscheinen mir daher nicht der Grund zu sein. Trotzdem danke für den Erklärungsversuch. An das Team von "Die Rekruten": Ich würde mich wirklich freuen diesbezüglich von euch zu hören!
Hallo Meike, ich habe gerade nochmal eine Ergänzung zu meinem Kommentar verfasst, weil es auf mich tatsächlich so gewirkt hat als hätte das irgendwelche vorschriftstechnischen Gründe, z.B. eine fehlende Freigabe oder ähnliches. Aber wenn es tatsächlich so simpel ist, sage ich einfach danke für die Antwort. Und nochmal ein großes Lob an die Macher und Akteure der Serie, es sind tolle Einblicke die hoffentlich für mehr Interesse an der Bundeswehr sorgen. Liebe Grüße und weiterhin viel Erfolg
+zorro 0512 in der Grundausbildung werden die Rekruten nur an der Pistole P8 und am Sturmgewehr G36 ausgebildet, es gibt aber auch noch andere Handwaffen bei der Bundeswehr, die kannst du hier sehen: bit.ly/HandwaffenBW Viele Grüße, Meike
+Die Rekruten Kann man eigentlich vom Freiwilligen Wehrdienst in den Soldat auf Zeit übergehen oder muss man sich dazu erneut bewerben oder ist das überhaupt möglich?
Da gibts ein paar Faktoren, die da reinzählen. Will man z.B. als SaZ auch in den Mannschaftsdienstgraden bleiben, dann dürfte der Wechsel eher kein Problem sein. Wenn man als SaZ in die Unteroffizier bzw Feldwebel-Laufbahn möchte, dann müssen weitere Bedingungen (Berufsausbildung, Stellenausschreibung etc) erfüllt sein. Am besten fragt man gleich bei der ersten Bewerbung beim Karriereberater, welche Laufbahnen für einen persönlich in Frage kommen. Wenn der bestätigt, dass auch eine Eignung als Feldwebel drin ist, kann man erstmal als FWDLer anfangen, vielleicht um reinzuschnuppern oder auch nur um Zeit zu überbrücken. Man muss sich allerdings auf eine freie Stelle bewerben. Es gibt ein paar Stellen, wo man nur als Bundeswehr-interner rankommt. Die meisten freien Stellen sind die, wo auch jeder externer sich bewerben kann. Und wo man erstmal ganz normal zum Eignungstest antreten muss. Während dieser Bewerbungsphase vergehen mal schnell ein paar Monate. Wenn man dann die FW-Stelle bekommen hat, dann muss man - auch wenn man schon 12 Monate dabei war - nochmal 6 Monate zum Grundlehrgang. Die SaZ-Zeit fängt dann auch hier erst an zu zählen. Das eine Jahr als FWD wäre also eher für die Katz.. darum immer schon vorher Gedanken machen. Und wie gesagt gleich in der ersten Bewerbung den Karriereberater mit Fragen löchern.
Hallo Reys, ja, es ist möglich sich aus dem freiwilligen Wehrdienst heraus für die Laufbahn des Soldaten auf Zeit zu bewerben. Und ja, es ist ein komplett neues Bewerbungsverfahren das du dann durchlaufen wirst. LG Ben vom Karriere Team
Hallo PinkFluffyUnicorns DancingOnRainbows. Da Schulabschlüsse Privatsache sind, werden wir dazu keine Informationen rausgeben. Danke für dein Verständnis und viele Grüße, Johannes
Frage an #DieRekruten Wird der Umgang mit dem MG3 in der AGA noch ausgebildet, oder ist das Aufgabe der Stammeinheiten? Würde mich über eine Antwort freuen.
Hallo +Her Bert, das wird erst in den späteren Lehrgängen und je nach Verwendung erlernt. In der Grundausbildung sind es nur die Pistole P8 und das Sturmgewehr G36. Schöne Grüße, Lisa
Hallo skyline 69. Sofern es die Zeit zulässt, kann der Rekrut am selben Tag wiederholen. Da die Schießausbildung aber zeitlich ziemlich streng getaktet ist, klappt das nicht immer - und dann heißt es: Schießausbildung nicht bestanden und Grundausbildung wiederholen! Viele Grüße, Johannes
Hallo Aphelion. Entweder am Platz der Gruppe oder wenn der Ausbilder/ Leiter vor Ort die Möglichkeit zum Rauchen gibt. Und auch dann natürlich nicht in der Nähe von Munition. Ansonsten ist das Rauchen verboten. Viele Grüße, Johannes
Es wurde ja im Video gesagt , dass das aneignen von Teilen der Munition verboten ist , ist es jedoch auch verboten sich eine leere Hülse einer verschossenen Patrone mitzunehmen ?
"Munition oder Munitionsteilen". Auch die Hülse einer verschossene Patronenhülse ist ein Munitionsteil, somit ist das verboten. Nach dem Schießen muss man drauf achten, dass man keine Hülsen mehr in der Schuhsohle ausversehen mitschleppt, in die man vorher reingetreten ist ;D
Hallo Kinnay563. Ja, denn nach jedem Schießen wird gefragt: „Hat noch jemand Munition oder Munitionsreste am Mann?“ - Und wer dort mit "Nein" antwortet, obwohl das nicht stimmt, bekommt richtig Ärger. Viele Grüße, Johannes
Das 98er ist ein beschissenes Gewehr, die offene Visierung ist eine Katastrophe, die Eigenpräzision der 8x57 ist relativ schlecht und das Teil tritt wie ein wütender Esel, ich liebe es. :)
+IH MTXRGU Besitzt du eins? Ich habe eins und denke ich kann da mitreden, es ist extrem schwierig damit gute Ergebnisse zu schießen, es gibt kaum Sportschützen die sich sowas antun. Das Mauser System ist mitunter der Beste jemals gebaute Mehrlader, das ändert aber nichts daran, dass das 98k eine offene Visierung und eine vollkommen überdimensionierte Patrone verwendet.
Ich beziehe mich jetzt mal auf meine 12 Monate Wehrpflichtzeit in 2010: Alles steht und fällt mit der Stammeinheit. 1. Es gibt Stammeinheiten, die sind "Schießgeil" und wollen fast immer rausgehen, da kann man sich aussuchen, ob man mit möchte (NA Klar, was für ne Frage ;D ). Da muss man dann auch nicht mehr genau Buch geführt werden wieviel Munition man wieder "zurück in die Kaserne" nimmt, weil das schießen solange geht bis man alles verschossen hat. 2. Es gibt andere Stammeinheiten die gehen nie schießen und da haben die Vorgesetzten ein total unentspanntes Verhältnis dazu, schreien beim Schießen rum, machen zu wenig scharfe Schießübungen und können auch nicht dabei helfen die eigene Technik zu verbessern, weil sie selbst keinen Plan haben. Habe beides erlebt und mir war Variante 1 deutlich lieber: Schießen lernt man nur durch schießen. Z.B. G36-S9 und davor und danach immer wieder einschießen, so lernt man am besten damit umzugehen.
Hallo Indoktrinierte Kuriosität. Nein, nur dann, wenn die Einheit gemeinsam geht und dann dafür die Schießbahn gebucht und das Schießen angemeldet wurde. Viele Grüße, Johannes
Warum hat Matrose Baunach die Nationalflagge auf seinem Namensschild und andere nicht?
Hängt es mit dem Legendenstatus zusammen? :D
Man kann und darf sich die Namesschilder auch selbst kaufen. Im BW-Shop gibts sowas standartmässig. Häufig auch mit Batallionsabzeichen.
Gebt Baunach eine Banane statt einer Waffe! #TeamBaunach
Zodiac #TeamBaunach ich bin auch dabei! 😂
Weisswurst!!
"Wieso essen Sie?"
"Ich hab Hunger"
in jeder Armee gibt es einen, der isst, wenn er nicht darf!
In der Bundeswehr ist es der Rekrut Baunach#1!
Kannst du mir das Video verlinken ?
5/6 Treffer aus 15 Metern ist bestimmt schwierig! Respekt an die Rekruten!
ja heftig kappa
Spikeyfied alles klar das will ich mal sehen wie das jeder kann. gib 20 zufälligen leuten ne p8 und schiess mit ihnen auf der schießbahn. ich denke das ich nicht ereähnrn muss wie es rauskommt
da spricht der Profi...
timo stegemann als maximale Kampfentfernung für die P8 gilt 25m, und da ist treffen schon eher Glückssache. Ist halt eine Waffe für den Nahkampf.
Liebevoll sagt man zur P8 auch: "15 Warnschüsse und ein tödlicher Wurf"
Spikeyfield is voll der heftige Experte. In Call of Duty is der bestimmt voll der Pro!
Schön zu sehen, dass die meisten Zweifler in den Kommentaren realisiert haben, dass aus den Rekruten doch noch was werden kann :p
Hallo +GeneralFisten, ja, das finden wir auch! Viele Grüße, Lisa
Weil Sie einmal geschossen haben, oder was?? Eher nicht . . . außerdem wird es mittlerweile echt deutlich, dass die nach der Kritik der ersten Folgen nur noch die positiven Szenen verwenden . . .
David Petzold man kann sich auch alles einreden. Du Held.
GeneralFisten hast du irgendwas mit OTPOR zu tun?
Hallo David Petzold. Wir verschönern nach wir vor nichts in unserer Serie und zeigen noch immer einen authentischen Einblick in die Grundausbildung in der Marinetechnikschule in Parow. Und daran wird sich auch nichts ändern... ;) Viele Grüße, Johannes
Top Schießausbildung inzwischen beim Bund... wen ich überleg wie das damals in meiner AGA war... puh!
Wie war‘s denn zu deiner Zeit? :D
@@Avyrr Naja Waffe in die Hand, schießen.. oh kein Treffer, einfach nochmal probieren...
Mit Schnee is Hülsensammeln noch vieeel spaßiger 😂
Wenigstens wahren bei mir die Amis bei der Übung noch gut drauf 😌
Wenn hier wieder 9000 Leute schreiben "Hab Scheissbahn gelesen höhö" raste ich aus.
Brolaub hab scheißbahn gelesen höhö
Lol hab zuerst Scheissbahn gelesen höhö 😅
Lol wer hat auch zuerst Scheißbahn gelesen höhö
Brolaub Habe scheissbahn gelesen höhö
Hab Scheissbahn gelesen höhö
Bin auf morgen gespannt :D
Marcel der Motovlogger wieso
Ibrahim Uyar Wegen der G36
*dem
Marcel der Motovlogger Ja ich auch hahaha
Glückwunsch zum erfolgreichen Schießen. Man hat durchaus gesehen, dass der Rückstoß stärker war als beim AGSHP, trotzdem gut gemacht. Da bin ich mal gespannt wie es mit dem G36 läuft. Hut ab für euren Mut.
Als ob man beim schießen Mutig sein muss LOL
Hallo +Daos TV, danke für die netten Worte! Schöne Grüße, Lisa
IH - MTXRGU Es gibt Handfeuerwaffen mit deutlich stärkerem Rückstoß. Da kann es schon mal passieren, dass man sich das Handgelenk verstaucht oder gar bricht, wenn man keinen festen/anständigen Griff hat. Und ich glaube, dass wünscht sich niemand. Also ja, es gehört schon etwas Mut dazu.
P8 ,und Schießsimulator , davon konnten wir nur Träumen . Die gute alte P1 und scharfer Schuss bei jeden Wetter so sah unsere Waffenausbildung aus .Auch wurde bei uns noch mehr auf Formalien geachtet . Alles nur auf Befehl , mit Meldung bei jeder Handlung . Meine Lieblingswaffe damals die MP2A1 (Uzi )
3:09 -> Glück gehabt, dass der Daumen noch dran ist...
Gibt es eigentlich Auszeichnungen für die besten Rekruten des Jahrganges ? Zum Beispiel Bester beim Schießen etc...
Muttis Helfer indirekt ja: Man kann die Schützenschnur "erschießen" :)
Muttis Helfer ja
die ist aber für rekruten unmöglich zu erreichen
+J0KR Wer solls sonst erreichen, wenn nicht Rekruten? ^^
Hallo Muttis Helfer. Schöne Idee, aber so etwas gibt es in unserem Falle nicht. Viele Grüße, Johannes
Super Video, super Beruf und es werden immer weniger Hater ☺
Hey +Tobias Schilling, vielen Dank! Weiterhin viel Spaß mit der Serie! Es geht übrigens nach der Grundausbildung noch weiter auf dem Kanal, wie genau dürfen wir noch nicht verraten! Liebe Grüße, Lisa
Die Rekruten Werde ich haben, und hab ich schon mitbekommen :-) bin schon gespannt
Der Kanal braucht auch keine Hater, aber mehr Kritiker.
Heiße Angelegenheit. Viel Erfolg mit der G36.
Schön in die trends gekauft ;)
Dir ist das doch Scheißegal, Hauptsache Likes.
Dome Wardt ja ;)
Efe Lewiss dir auch
hahahaha
Was davon übrig ist :) Danke gleichfalls
Keitel entwickelt sich vielleicht noch zu einem großartigen Generalfeldmarschall.
Ich sehe großes Potenzial!
Weiter so Rektruten!
Hallo NobodysOwner. Auch wir sehen großes Potenzial. Aber nicht nur bei Matrose Keitel, sondern im gesamten Zug! ;) Viele Grüße, Johannes
Zielen mit P8 ist garnicht mal soo easy... Ab 15m ca. wirds schon echt schwierig Leute... Da gibts kein Optisches Visier, wie bei G36...
Sportschützen schießen Pistole 25 m, da sollten doch schon 15/10/5 m drin sein oder?
Wenn man die erschwerten Bedingungen wie die Zwangshaltung, die Körperpanzerung und die Eiseskälte weglässt, dürfte das mit Sicherheit etwas besser klappen. Bei mir gabs damals noch schön Nieselregen dazu - mit sowas dürften Sportschützen in Summe eher weniger konfrontiert sein.
Mal abgesehen davon das Sportschützen das 'nur' unter dem Wettkampfaspekt lernen - Soldaten haben immer im Hinterkopf, dass sie mit solch einer Waffe jemand anderen verletzen oder gar töten müssen, wenn der Einsatz dies erfordert.
OnlySlade Dass die Soldaten erschwerte Bedingungen haben, ist verständlich, allerdings finde ich, dass auf einem eventuellen Schlachtfeld man schon aus mehr als 5/10/15 m schießen muss. Hoffe nur, dass beim Gewehr dann größere Distanzen geschossen werden
Die Bundeswehr hat halt in AFG gelernt (lernen müssen), dass man auf einem eventuellen Schlachtfeld nicht nur auf 200m oder mehr Schießen muss.
Wenn man in einer Ortschaft auf Patrouille ist, muss man sich halt im sogenannten Nahbereich (5 - 30m) verteidigen können. Das wurde bis vor ein paar Jahren (2010?) nie so ausgebildet. Man lag immer in einer Stellung und irgendwann gab es einen Pfiff und alle haben auf 200 - 400m geschossen.
Heute ist dieser Nahbereich ein eigenes Kapitel in der Schießausbildung. Das heißt, die Soldaten lernen auf Entfernungen von 5 - 20m mit der P8 bzw.dem G36 die Ziele (B-Zone und ggf. A- bzw. C- Zone auf der T-Scheibe) schnell!!! zu bekämpfen. Das lernen braucht natürlich Übung und Zeit!!!
Ab dem Nahbereich 2 kommt auch noch Waffenwechsel (G36 verschossen und weiter mit P8), Schießen in der Bewegung, Schießen aus der Drehung und auch Schießen auf bewegte Ziele dazu. Des Weiteren hat man heute bei einer bestimmten Wertungsübung auch nur noch 2sec Zeit (5m Entfernung zum Ziel) um mit der P8 (Kontaktstellung) bzw. dem G36 (Patrouillenstellung) die B-Zone mit einem Doppelschuss (2 Schüsse) zu bekämpfen. Wenn du also selber bis 2010 bei der Bundeswehr warst, wirst du feststellen, dass die Zeit mit 3 Schuss richtig empfangen vorbei sind!
Wir schießen uns ja heute in meiner Einheit schon mit 3 Magazinen a15 Patronen (9mm) warm, bevor wir mit den eigentlichen Übungen anfangen.Was ich aber mittlerweile auch vermisse, ist die intensive Ausbildung/in Übung halten auf weitere Entfernungen. Das kommt aus meiner Sicht leider viel zu kurz. Mal schauen ob die Rekruten das hier in der Ausbildung noch lernen.
ok, ok. Hast gewonnen :D
ENDLICH WIRD MAL GESCHOSSEN :O nach ganzen 46 langen tagen darf ich endlich das mal sehen... meine güte :D
Hallo Donki Monkey. Dein Durchhaltevermögen wird also endlich belohnt! Gott sei Dank! ;) Viele Grüße, Johannes
Wer liebt Jerome auch so ?😂😍❤
Ich selber habe mit der P8 auch schon geschossen (USA) und am Anfang war es ungewohnt aber man gewöhnt sich mit der Zeit dran. Es ist wichtig immer Respekt vor der Waffe zu haben, weil es ansonsten schiefgehen kann.
Mit einer Glock hätten sie Weniger Rückschlag weil man Glocks höher greifen kann.Finde das P8 Griffstück eh etwas unvorteilhaft konstruiert.
Das der hohe Griff an einer Glock sehr schön ist und zu einem der Vorteile dieser Familie an Faustfeuerwaffen gehört, ist klar. Wenn dies aber so ein großer Vorteil wäre, würde niemand mehr z.B. eine SigSauer P226 kaufen. Weitere Faktoren die zu einer guten Kontrollierbarkeit beitragen wären z.B. Ergonomie und Gewichtsverteilung. Glocks sind natürlich weltweit äußerst beliebt.
also je nach waffe ist das immer sehr unterschiedlich ich hab mit nem .44er revolver auf der 50m bahn ein sauberes loch nahe vom bullseye gestanzt und mit der babyglock auf 25m gerade so noch die scheibe getroffen
Die US Navy SEAL haben z.B. in den letzten Jahren ihre Bestände an SigSauer P226 MK25 durch Glock 19 ersetzt. Auch England hat ihre Browning Hi-Power durch Glock 17 ersetzt. Bei beiden Beschaffungen dürften sich aber die Einfachheit, Robustheit, geringe Kosten und das geringe Gewicht entscheidend ausgewirkt haben.
Doku Goku wir sind hier nicht in cs go
Also ich hab mit Glock 17 und 19 sowie P226 geschossen und muss sagen das die P226 meines erachtens ein weniger starken Rückstoss wie die Glocks hatten, da sie auch schwerer ist. Jedoch sind die Glocks sehr gute Einsatz Pistolen genau gleich wie die P226 jedoch eignet die sich noch besser zum sportschiessen jedoch top dort nix eine P210. Ist natürlich auch oft vom Schützen abhängig wie ihm die Waffe liegt etc.. Jedoch ist mir neu das die Seals die P226 bei Ihnen MK25 austauschen.
oberbootsmann quenzel sieht 304x besser aus als ich top typ ey
respect the quenzel
Hast du für den Spam eigentlich ein Macro? ;P
Cyfe was ist das
+AxxL Noob!
axxl versucht fame zu bekommen
Gerade noch so geschafft Jerome
Kann auch "Mun-Verbrauchs-Schießen" gewesen sein...
Diese Rahmen wurden vor wer weiß wie langer langer Zeit gebastelt und werden erst ersetzt, wenn sie nicht mehr benutzbar sind. Je nachdem welche Übungen geschossen werden steht man auch nicht einfach nur dezent 5 Meter vor der Scheibe sondern feuert aus der Bewegung, bzw. während man in den Anschlag geht und dann kann es schon passieren dass man etwas verzieht. Je weiter man von der Scheibe entfernt ist, desto kleiner muss die Abweichung sein die einen den Rahmen perforieren läßt.
Besoffen oder verkatert tritt keiner zum scharfen Schuß an, davor steht die Aufsicht. Und gerade bei den kleinen Handwaffen ist das für die auch nicht lustig.
Man sieht eindeutig das am Anfang des Videos die Wand noch fast "jungfräulich" aussieht was sie am Ende hingegen nicht mehr tut :)
Das ist mir auch klar das man dies nicht darf!
Danke Makus Brith, dass hört sich erstmal logisch an, aber kann das wirklich sein? Das wäre ja Munitionsverschwendung und gibt es für diesen Fall nicht Behältnisse die mit Sand gefüllt sind in die dann geschossen wird?
Nostradamos89: Also es gibt halt auch BWLer bei der Bundeswehr. Und wenn man nach so einer Schießübung ein paar Mal immer noch einige Schuss übrig hat, bekommt man irgendwann weniger zugeteilt. Damit das nicht passiert, muss die Munition halt komplett "aufgebraucht" werden. Sei es durch eine gezielte Übung oder durch "10 Schuss, Dauerfeuer, Feuer frei". Und ich meine, wir hatten damals auf Scheiben geschossen. So'n Sandberg wäre ja auch langweilig...
@Nostradamos89
Das könnte von den Vorgesetzen stammen. Wir hatten mal einen, der auf der Schießbahn Rambo spielte.
D.h. er nahm zwei MG3 in jeweils eine Hand und schoss mit beiden Waffen im Stehen gleichzeitig aus der Hüfte auf die Schießbahn.
Und sein Kamerad, ebenfalls ein Vorgesetzter, stütze seinen Rücken von Hinten.
Du kannst dir natürlich vorstellen, dass gerade bei solchen Untaten, die Projektile überall auf der Schießbahn einschlagen, auch ins Holz neben der Zielscheibe.
Interessant diese Übung auf der Schießbahn. Ich kenne das ganz anders. Bei uns wurde damals noch auf Scheiben geschossen.
Was passiert wenn ein Rekrut nicht trifft und somit nicht besteht ? Muss er dann die Ausbildung wiederholen oder wie läuft das?
Er stellt sich noch mal hinten an, wenn an dem Tag noch Zeit ist. Ansonsten wann anders.
+ Ella222 Hallo. Sofern es die Zeit zulässt, kann der Rekrut am selben Tag wiederholen. Da die Schießausbildung aber zeitlich ziemlich streng getaktet ist, klappt das nicht immer - und dann heißt es: Schießausbildung nicht bestanden und Grundausbildung wiederholen! Viele Grüße, Johannes
Ich glaube nicht das man die komplette Grundausbildung wegen einem verpatzten Schießen wiederholen muss. Wir waren damals regelmäßig auf der Bahn, auch in der Stammeinheit, da hätte man das jederzeit nachholen können. Bei uns gab es damals Kameraden die musten für bestimmte Lehrgänge nochmal in die AGA, aber eben nur für diese Lehrgänge. Zum Beispiel den Helfer im Sanitätsdienst nachholen oder das Wachschießen. Die AGA-Kompanie war im Gebäude nebenan daher war das kein Problem sich dann für die Dauer des Unterrichtes dort zu erscheinen.
+mgermi unter Umständen ist das tatsächlich möglich, aber nicht immer. Gruß, Meike
auch wenn ich die serie erst 6 jahre nachher gucke muss ich sagen dass mir die rekruten, ausbilder und auch die kaserne ans herz gewachsen ist. klar als zuschauer ist das immer komisch so zu sagen, aber ich muss ehrlich sagen dass ich jetzt schon ein wenig das gefühl habe dass ich die serie vermissen werde sobald ich dann einmal durch bin
Hallo @CantinaDude, ach wie schön, das lesen wir gerne, denn es sind ja auch echte Menschen, die du mit der Webserie mitfühlend begleitest. Hast du denn Interesse an einer Karriere der Bundeswehr? Schau mal, hier kannst du nach deinen individuellen Interessen suchen, vielleicht ist dein Traumberuf ja dabei: www.bundeswehrkarriere.de Viele Grüße, Lisa
Wieso trainieren sie nicht davor schon mit scharfer Munition? So kann man ja kein Meisterschütze werden, ganz ohne Übung.
Hallo Chimarlo. Dafür haben sie ja im Schiess-Simulator geübt. Der simuliert den scharfen Schuss. Im Übrigen finden wir es nicht nur aus Sicherheitsgründen gut, dass erst dann scharf geschossen wird, wenn die Rekruten den Umgang mit der Waffe vollends beherrschen... ;) Viele Grüße, Johannes
Die Rekruten Das weiß ich ja, allerdings ist es mit scharfer Munition doch schon etwas anderes, oder?
Chimarlo mit scharfer Munition zu schießen ist in der Tat anders als vorher im AGSHP. Allerdings ist es auch sehr wichtig, den sicheren Umgang mit der Waffe zu beherrschen - also tragen der Waffe, Sicherheitsüberprüfung, Ladetätigkeiten, Störungsbeseitigung usw. Wenn das alles soweit "sitzt", dann kann man zum scharfen Schuss übergehen.
Mal abgesehen davon regen sich eh schon alle über die Kosten von Serie auf, wie währe das erst wenn die noch ein paar hundert Schuss mehr verballert hätten ;-)
@ Die Rekruten Ich versteh aber trotzdem nicht warum man immer gleich mit nicht Bestanden droht, wenn man nicht trifft. Man sieht jetzt hier in den Videos nicht einmal bei dem man das Schiesen im Simulator üben kann! Gleich beim erstn Schuss gehts um alles. So auch beim scharfen... Das sind Rekruten viele haben noch nie in Ihrem Leben geschossen...??
Ich wünsche euch allen einen schönen Abend :-)
An die Community: Wo ist den Rekrut Weißhuhn abgeblieben?
Glaube Krank...
Sie war wohl zu lange krank und hat zuviel verpasst, muss also die AGA wiederholen. Wurde, glaube ich, in einem der letzten Specials erzählt.
Die gesamte Grundausbildung? Das finde ich schon echt krass. Das ist auch nicht unbedingt eine sonderlich gute Werbung für die Bundeswehr
Hallo Dani Black. Aufgrund vieler Fehlzeiten während der Grundausbildung, bedingt durch Krankheiten, hat Matrose Weißhuhn viele wichtige Lehrinhalte verpasst. Da es darum geht, die Basics zu beherrschen, darf sie die Ausbildung wiederholen. Viele Grüße, Johannes
tolle Folge, wahr spannend
Hey +Lucas Jentsch, danke dir! Du lobst uns aber oft ;) Es geht übrigens nach der Grundausbildung weiter, wie genau verraten wir noch nicht. Bleib also dran! Liebe Grüße, Lisa
Die Rekruten NIIIIICE
filmt ihr den weiter nach der AGA? ;)
Hallo HardcoreGamerGER. Wen? ;) Viele Grüße, Johannes
einen von den restlichen 10 rekruten oder bei denen die zusammen in eine Einheit kommen, würde gerne mal wissen wie es nach der AGA weiter geht ;)
5:39 was wäre denn wenn er nicht bestanden hätte? Kann er das wiederholen oder ist er dann ganz raus aus der Grundausbildung?
Hier wird ja immer gesagt, dass man dann raus ist.
Ich weiß nicht, ob die das wirklich so streng handhaben, aber bei uns hat man sich einfach wieder angestellt und die Übung nochmal gemacht.
Mit dem G36 hatte ich eine Übung damals 2 mal nicht bestanden...hab dann zwar mega Anschiss bekommen aber durfte immer nochmal schießen. Erst beim dritten mal kam dann raus, dass mein Reflexvisier defekt war.
Man stellt sich noch mal an oder versucht es an einem anderen Tag.
Hallo +Hunter178, sofern es die Zeit zulässt, hätte er am selben Tag nochmals wiederholen dürfen. Da die Schießausbildung zeitlich ziemlich streng getaktet ist, hätte es aber auch sein können, dass es nicht geklappt hätte und das hieße dann: Schießausbildung nicht bestanden und Grundausbildung wiederholen! Schöne Grüße, Lisa
ah okay viele dank!
Die meisten Grundausbildungseinheiten sind immer darauf bedacht, niemanden durchfallen zu lassen. Wenn der Zeitplan es am Tage des Schießbefehls zulässt, wird nochmal nachgeschossen und dann passt es meistens auch. :)
richtig gut!❤❤❤
Kurze Fragen: 1.Man hört die ganze Zeit bestanden... bedeutet dass sobald man nicht das Kästchen trifft, darf man nicht weiter schießen? 2.Übt ihr auch außerhalb der Videos oder sehen wir bis jetzt alle Schußeinheiten?
Wer nicht besteht darf nochmal
Felix Rosien Danke
FernBalu Das frage ich mich auch & bestehen auch mal nicht welche bis jetzt zeigt ihr nur die die bestanden haben
BattleGirl Es ist glaube ich sehr selten das welche wegen den Schießen nicht bestehen. Da hat man den Dreh schnell raus.
Felix Rosien Hhm.. Kann gut möglich sein
Viel Glück Demelius
wird nicht mehr am MG 3 ausgebildet?
Doch aber glaube nur noch in der Stammeinheit
Hallo aggressivli. Nein, unsere Rekruten werden am Sturmgewehr G36 und an der Pistole P8 ausgebildet. Viele Grüße, Johannes
aggressivli das hängt von der Einheit bzw auch von der Teilstreitkraft ab. Bei der Marine gehört das MG3 nicht zur Ausbildungswaffe in der AGA. Ich war beim Heer als Jäger und wurde in der AGA an der P1, P8, G36, MG3 und der leichten Panzerfaust ausgebildet.
OnkelJann wann hattest du denn deine AGA?
dein AGA ist wohl schon etwas länger her ONkelJann die P1 gibt es ja schon ewig nicht mehr
Formaldienst auf der Schiessbahn hab ich so auch noch nicht erlebt!
also irgendwie ist die schießausbildung ziemlich komisch beim bund...
Wie sollte sie sein?
Was empfindest du daran als komisch ?
Die haben ja kaum erfahrung mit der waffe
Anstatt, dass sie am anfang (1-2 wochen) marschieren und so grundauf das zeug lernen (putzen, befehle etc) und dann anfang so survival (zelt bauen, jagen, ausnehmen etc) und dabei dann den rest noch schießen, also dann z.B. was passiert wenn man auf den helm schießt etc.
Ich würd das alles bisschen spartanischer machen
Die hatten gerade eine wiloche trockentraining und trainieren nun scharf. Woher soll die Erfahrung denn sonst kommen
Hülsen sammeln kenn ich - von Viscera Cleanup Detail ;-)
Kann eigentlich ein Hörbehinderter oder generell Menschen mit Behinderungen eine Ausbildung bei der Bundeswehr absolvieren?
Ja, z.B. bei der Standortverwaltung! Allerdings im militärischen Dienst nicht.
Meist nur als Zivilangestellter, denn wer keinen Dienst an der Waffe leisten kann, aus welchen Gründen auch immer, wird bei einer Musterung automatisch als untauglich eingestuft !
Hörgeschädigte werden grundsätzlich überhaupt nicht an Waffen gelassen, da das Risiko viel zu hoch wäre, das sich das Hörvermögen noch weiter verschlechtert !
Würde man einen Menschen, der vollständig hörgeschädigt ist, den Dienst an der Waffe erlauben, dann würde er im Gefecht nicht einmal die Schüsse hören, die ihn nicht treffen. Wie soll er da dann überhaupt rechtzeitig reagieren?
Insofern, zu seinem eigenen Schutz kann man ihn gar nicht zum Dienst an der Waffe zulassen, das wäre unverantwortlich.
Mal davon abgesehen, dass während der AGA noch Hörttests gemacht werden, so war es zumindest bei uns.
Ob das auch bei der Musterung so war, daran kann ich mich nicht mehr erinnern, es wäre aber denkbar.
OpenGL4ever Und wenn der jenige Hörgeräte trägt?
Wisperwind [ExTc]
Keine Ahnung, aber im Kriegsfall würde ich mich nicht darauf verlassen, dass du für ein Hörgerät noch überall Strom und passende Batterien bekommst.
Keitel bester Mann :D
Der Soldat bekommt eine Waffe in die Hand und darf schießen und das ohne vorkenntnisse, der Sportschütze muss min. 21 sein und 1 Jahr im Schützenverein sein um eine Waffe zu erwerben...aber ist der Soldat kein Soldat mehr heißt es auch für ihn "mindestens ein Jahr im SV" - Deutsches Recht
Dennis klar dann mach ich jetzt im Schützenhaus meine Sachkundeprüfung mit 19, schieße 10 Stunden und dann möchte ich auch eine Handfeuerwaffe erwerben dürfen:)
Dennis hab ich auch nicht gesagt aber ich möchte auch die erlaubnis eine Waffe in meiner Opput zu haben,
Erwerben ist etwas anderes als Schießen..
Tha Tree ich will einfach nur sagen das einem bei der Bundeswehr mehr vertraut wird als einem Zivilen Bürger
MC- SiLLix
Bei einem Soldaten gehören Waffen eben zum Beruf, sie werden disziplinierter ausgebildet und unsachgemäßer Umgang wird denke ich auch viel strenger geahndet.
Wie diszipliniert geschossen wird, nice ...
Wir haben so manches mal wie John Wayne geballert .. aus der Hüfte usw. :)
Ich habe vorhin ein Video gesehen - Ausbildung als Kampfschwimmer bei der Bundeswehr. Kann eigentlich jeder bei der Bundeswehr sich dafür bewerben also auch direkt nach der Wehrpflicht oder nur wer bereits mehrere Jahre dabei ist ??
Gutes Video - freue mich jeden Tag drauf
Kampfschwimmer sind bei der Marine. Und die Wehrpflicht ist unterbrochen also...
Hallo Carmen Smolny,
es kann sich jeder bei der Bundeswehr für die Verwendung als Kampfschwimmer bewerben. Was von dir erwartet wird, und was an Ausbildungen für die Verwendung als Kampfschwimmer auf dich zukommt, dass kannst du hier bit.ly/Kampfschwimmer-Karriere nachlesen.
LG Ben vom Karriere Team
Matrose Schang übernimmt nun wohl ein bisschen den Part von Matrose Weißhuhn. Gefällt mir! Ebenso sympathisch wie der Rest der Rekruten, zu schade, dass man nicht auch über sie etwas mehr erfährt, wie über den Rest der Protagonisten. Da könntet ihr vom Rekruten-Team sicher noch nachbessern?
Wie sich alle in die Hose machen, weil sie zum ersten Mal scharf schießen😂
Moin Moin Rekruten!
wenn man jetzt die AGA bestanden hat und so mit dem dienst anfängt(als SAZ),hat man dan ein persönliches g36 und p8 oder kann es auch sein dass man irgend ein gewehr bekommt was zum beispiel vorher ein anderer soldat hatte?
Thx für die antwort!
Smog Graff zu Beginn der AGA bekommt man ein G36 zugeteilt womit natürlich vorher schon jemand anderes geschossen hat. Man bekommt aber immer wieder dieses Gewehr wieder (jeder bekommt eine Karte mit der Waffennummer), damit man sich auf "seine" Waffe einstellen kann. Bei den Pistolen siehts wieder anders aus, weil meistens nur beispielsweise 10 Pistolen in der Waffenkammer vorgehalten werden.
Hallo Smog Graff. Es gibt keine personalisierten Waffen für jeden einzelnen Soldaten. Viele Grüße, Johannes
Personalisiert normal weniger auch wenn in den meisten Einheiten geguckt wird das jeder 'sein' G36 hat. Daher gibt es meist Waffenkarten auf der die Nummer vermerkt ist so das die Soldaten nach Möglichkeit immer dasselbe bekommen (ist aber nicht ihres ^^). Damit man sich nicht immer den Trageriemen neu Einstellen muss und auch damit man den Haltepunkt kennt (Auch wenn man die G36 eigentlich justieren kann ....was irgendwie selten gemacht wird ^^)
haben die eigentlich Teflon an? Hält man das Ding eigentlich möglichst Steif, um den Rückstoß zu reduzieren und das Ziel möglichst schnell wieder zu treffen, oder hält man das Teil eher locker um körperliche Schäden zu vermeiden?
Durch so einen Rückstoß sind körperliche Schäden so gut wie ausgeschlossen, außer man stellt sich echt dumm an. Du versuchst es relativ stark zu halten, damit du deinen 2ten Schuss nicht so stark noch nachzielen musst. Das kostet Zeit und Anstrengung.
Erst mal Lernen, die Waffe richtig zu halten mit beiden Händen richtig Umklammern und festhalten.Habe eigentlich keinen gesehen ,der die Waffe richtig gehalten hat.Ich habe noch bis 2010 beim Verband der Reservisten aktiv Geschoßen und meine Lieblingsdisziplin war die Pistole P1 und P8.Und immer auf 25 Meter.Heute bin ich 70 Jahre alt und Schieße noch regelmäßig Kurzwaffe.Nur Wettkämpfe schieße ich nicht mehr.Kurzwaffe sagt man, ist die Königsdisziplin.Mit kameradschaftlichen Grüßen.
Na war doch ein guter Tag für euch alle ! Bestanden ist Bestanden wobei der Persönlich Anspruch besser zu werden bei jedem vorhanden sein sollte ! Im übrigen Grüße an den Oberbootsmann Müller .....kann es sein das er eigentlich ein Schnellbootfahrer war auf dem Fretchen ........ er kommt mir sehrrrrrrrr bekannt vor
??? Euch allen weiterhin viel Erfolg und Spaß
Gibt es nur diese eine Möglichkeit des Bestehens bei der Schießprüfung oder bekommt der Rekrut eine weitere im Falle des Durchfallens?
Hallo FinalVegeto. Ist ein Rekrut durchgefallen, ist er eben durchgefallen ;) Diese Übung muss bestanden werden, sonst ist die Grundausbildung beendet. Viele Grüße, Johannes
FinalVegeto ja bekommen sie, die Übung kann am selben Tag mehrmals geschossen werden und die, die auch nach dem zweiten oder dritten Durchgang noch nicht die geforderte Schießleistung erbracht haben, schießen die Übung beim nächsten mal auf der Schießbahn nochmal, zum Beispiel im Anschluss nach dem Schießen G-36, ich kenne niemanden der das nicht bestanden hat, bei manchen dauert es einfach länger, am Ende besteht jeder, Mit freundlichen Grüßen
Am Schluss Baunach mit Bodyguards
noch ne Frage 😂 wenn man nicht bestanden hat ist man dann raus aus der Grundausbildung und fängt von vorne an oder kann man den schieß test wiederholen ?
Man kann ihn wiederholen. Wenn genug Zeit ist kann man sich sogar wieder anstellen um ihn direkt zu wiederholen.
Manchmal direkt schade, dass ich nicht mehr im Resi-Verband bin. Ausprobiert hätte ich die P8 auch gerne mal^^. Wobei ich mir aber doch etwas blöd vorkommen würde, wäre diese Körperhaltung beim Schießen. Aber das wird ja sicherlich wieder bei irgendwelchen Effektivitätstests als am sinnvollsten erwiesen worden sein. Sieht trotzdem merkwürdig aus^^. Trotzdem schon mal Glückwunsch an alle Rekruten, dass sie bis hierhin alles bestanden haben. Die GA zu wiederholen würde mich richtig ankotzen^^.
Sieht merkwürdig aus aber sorgt dafür das du dem Feind deine geschützte Front zuwendest und nicht die ungeschützte Seite. Und am Leben bleiben ist effektiv :D
Schon klar. Ich wollte den Sinn auch nicht in Frage stellen. Liegt wohl einfach daran, dass wir Ende der 80er noch ohne Weste schießen gegangen sind. Da galt die Seite noch als die schmalere Silhouette, die schwieriger zu treffen ist, als die "breite" Front.
STA - Sven talks about auf die Distanz stimmt das immer noch aber das was die trainieren ist auf den Nahbereich ausgelegt. Weiteste Entfernung mit den Gewehr 50 Meter, da nützt die schmalsrite glaube ich weniger als eine front die ein 7,62 hartkern stoppen kann ^^
Es geht ja auch beim Schießen nicht um das Aussehen!
Man sollte nie vergessen, dass wenn ein Deutscher Soldat schießt, er als erstes angegriffen wurde und sich oder andere verteidigt bzw. schützen will/muss.
Die Entfernung hat auch nichts damit zu tun! Wenn man die Weste trägt, und die trägt im Einsatz nun einmal jeder, zeigt man dem Gegner (Ausnahme hinter Deckungen) auch die Front, egal wie weit weg er ist. Ansonsten kann ich sie auch ausziehen. Natürlich ist es immer mein Ziel mich klein zu machen (hinlegen) oder hinter eine Deckung zu gehen. Aber wenn ich keine Chance dazu habe drehe ich mich nicht mehr ein.Außerdem steht man durch diese Körperhaltung (Schießgestell) auch recht stabil. Jeder der schon einmal im Stehen und Freihändig schnelles Einzelfeuer oder Feuerstoß geschossen hat, wird wissen was ich meine. Man fällt nämlich nicht einfach nach hinten über, weil der schnelle Rückstoß des G36 meine Gleichgewicht verändert. grins
Außerdem ist die Schulterstütze auch nicht mehr in der Schulter, sondern so ziemlich mittig auf der Brust. Dann braucht man die Waffe nur noch "hochziehen" und hat die Visiereinrichtung vor den Augen und kann sehr schnell sein Ziel bekämpfen.
Bzw auf längere Distanzen hinhocken und ähnliches da liegen sich recht schwer macht mit den Westen (bzw das aufstehen ^^) Aber auch im Knien hat man die Front eher zum Gegner alleine weil man die Schulterstütze nicht wirklich an die Schulter bekommt, die würde durch die Platte eher wegrutschten beim Schuss daher muss man sie recht zentral haben.
Liebes Die Rekrutenteaam, warum hat Rekrutin Schang spezielle Handschuhe beim Schießen an. Als ich bei der Bundeswehr war, musste ich leider mit den "normalen" Handschuhen schießen, die absolut unpraktisch waren, weil zu groß.
Bekommt man diese auf Anfrage? Hätte auch gerne solche gehabt!
Hallo DreamzZ De. Ob sie die privat beschafften Handschuhe auf der Schießbahn tragen darf, liegt in der Verantwortung des Schießleitenden. Und anscheinend darf sie es :) Aber das ist nicht allgemeingültig für alle Einheiten der Bundeswehr. Viele Grüße, Johannes
Wie oft kann die Schießprüfung denn wiederholt werden, wenn man sie nicht besteht an dem Tag? Oder muss bei nichtbestehen die gesamte Grundausbildung wiederholt werden?
Hallo MrWarod. Sofern es die Zeit zulässt, kann der Rekrut am selben Tag wiederholen. Da die Schießausbildung aber zeitlich ziemlich streng getaktet ist, klappt das nicht immer - und dann heißt es tatsächlich: Schießausbildung nicht bestanden und Grundausbildung wiederholen! Viele Grüße, Johannes
Ich hab eine Frage wegen der letzten schriftlichen Prüfung die geschrieben worden ist - haben die Rekruten nun die Prüfung bestanden oder sind die Resultate noch nicht raus? Wenn doch, kommt da noch ein Update zu?
'Fragen Sie nicht nach den Ergebnissen - die gibts wenn ich fertig bin.' So ähnlich wurde es im Video gesagt.
OnlySlade ups ich dachte, dass das nur für die Rekruten gilt 😆 nen Versuch war es Wert
Hallo +lozza german, die Ergebnisse des letzten Tests werden nicht veröffentlicht. Allerdings erfährst du, wenn du dran bleibt, wer die Grundausbildung an sich bestanden hat und wer nicht! Liebe Grüße und viel Spaß weiterhin mit der Serie, Lisa
Tesa Regelt!😁
Hallo +Die Rekruten, könntet ihr mir beantworten nach was für einem Prinzip die einzelnen Inspektionsgebäude benannt sind? Eines der Inspektionsgebäude ist nämlich wie unser Nachbarort benannt :)
Hallo Kappalord. Für eine bessere Orientierung in der Kaserne wurden damals wahllos Häuser mit Orten benannt, mehr nicht ;) Viele Grüße, Johannes
Was passiert eigentlich, wenn man diese Prüfungen aufs erste Mal nicht besteht? Dürfen die wiederholt werden und wenn ja wie oft?
Darf wiederholt werden ja. WIe oft kann ich allerdings nicht sagen.
+muffinschokomuffin sofern es die Zeit zulässt, kann der Rekrut am selben Tag die Übung wiederholen. Da die Schießausbildung aber zeitlich ziemlich streng getaktet ist, klappt das nicht immer - und dann heißt es tatsächlich: Schießausbildung nicht bestanden und Grundausbildung wiederholen! Viele Grüße, Meike
werden eigentlich auch nach einem manöver die hülsen aufgesammelt ?
Die finden auf Truppenübungsplätzen statt, mit scharfer Munition grösstenteils auf sehr grossen Freischiessständen.
Es ist sicherer die Hülsen dort zu lassen wo sie sich dann befinden.
Was passiert wenn man nicht besteht? Muss man dann die ganze Grundausbildung von vorne beginnen (falls man nochmal will) oder hat man eine 2. Chance?
SoiZiStyle man wiederholt einfach die Übung, wenn sie noch genug zeit haben oder man macht sie an einem anderen Tag.
Ok, danke für deine Antwort. :)
Hallo SoiZiStyle. Sofern es die Zeit zulässt, kann der Rekrut am selben Tag wiederholen. Da die Schießausbildung aber zeitlich ziemlich streng getaktet ist, klappt das nicht immer - und dann heißt es: Schießausbildung nicht bestanden und Grundausbildung wiederholen! Viele Grüße, Johannes
Wie der "Ausbildungspraktikant" Keitel heißt. Dieser Zufall😂 Zeit 4:17
Also jedem das seine! Wenn man Lust auf die Bundeswehr hat, kann man ja hin gehen. Aber ich könnte mir Never vorstellen da hin zugehen
Zum Glück haben wir in Deutschland ja auch die freie Berufswahl ;-)
Christian K da hast du recht. Da bin ich auch froh drüber!:D
....und die Wehrpflicht ist auch erstma ausgesetzt.
Fürs Protokoll:
Du wärst nie bereit, das Grundgesetz und die Rechte der Menschen und deren Leben, in diesem Staat, zu verteidigen.
OpenGL4ever Ok da es wir uns ja auch nicht in Gefahr befinden finde ich es jetzt nicht so wichtig. Nicht das die Verteidigung unseres Landes jetzt komplett unsinnig wäre.
liebes Bundeswehr-Team,
darf man in der aga auch selbstbeschafte Handschuhe verwenden (z.B. welche von Mechanix oder co.) oder sind Diensthandschuhe pflicht?
Marcel Müller Nur dienstlich gelieferte Ausrüstung
Hallo Marcel Müller. In der allgemeinen Grundausbildung ist jedes dienstlich gelieferte Equipment auch Pflicht ;) Viele Grüße, Johannes
3:46 gibt es in groß, klein, BUND höhöhö
Macht ihr eigentlich nur P8 und G36? Gar kein MG3, MP5 oder ähnliches? Wird doch bei der Marine sicher auch eingesetzt?
+Throki nein, in der Grundausbildung nur P8 und G36. Liebe Grüße, Meike
Die MP5 wird nur im Seebataillon, und auch dort meines Wissens nur von der Bordeinsatzkompanie eingesetzt.
Danke euch, damals (vor mittlerweile 14 Jahren) haben wir alles gelernt - inklusive G3, "Uzi" und Panzerfaust, aber das war auch beim Heer. Hat sich ganz schön was verändert. :)
nur ne kurze Frage Minute 2:44 "15 Schuss ordnungsgemäß übernommen" ... woher weiß Sie den das da auch wirklich 15 Schuss drin sind ?
Hallo +Denny Sander beim Empfang von Munition muss man überprüfen, wie viel Schuss man tatsächlich erhalten hat, um ihn zu quittieren. Die Magazine sind transparent, so kann man leicht sehen, wie viel Patronen sie enthalten. /VG Robert
Eine gute und intressante Folge wie ich finde. Wobei ich es merkwürdig finde das hier mit der P8 begonnen wird. Normalerweise beginnt man doch mit dem G36, weil da die Handhabung einfacher ist. Die Pflichtübungen mit dem Gewehr kriegt man an einem Tag durch. Mit der P8 aber nicht, da schießen einfach zu viele daneben, weil die Handhabung zu schwer ist und die P8 einfach eine schlechte Waffe ist. Ohnehin finde ich Tag 46 für den ersten Schuss Gefechtsmunition doch schon sehr, sehr spät. Außerdem sieht es hier schon wieder so aus wie ich die Bundeswehr kenne; es wird solange geschossen bis man die Übung besteht, nicht bis sie sitzt. Ob man durch Glück oder Können trifft, ist egal, dann steht hinten und darf darauf warten das alle anderen fertig sind.
Und noch was, wenn Baunachs Namenschild dienstlich geliefert ist, fress ich nen Besen, das ist doch von ASMC.
Wieso ist die P8 schlecht , die ist zehn mal besser wie ihre Vorgöngerin und wenn man schiessen kann ist es eine gute Waffe
Matze Lotze
mit der Vorgängerwaffe hab ich keine Erfahrung. Ich bin selbst Waffenmechaniker bei einer Ausbildungseinheit und die P8er die wir hier haben sind gelinde gesagt alle Müll. Hinzu kommt das ich auch schon andere Pistolen im gleichen Kaliber in der Hand hatte und glaube ich kann mir ein Urteil über die P8 im Vergleich zu anderen Pistolen erlauben. Persöhnlich finde ich die P12 besser, aber die hat eine anderes Kaliber.
Du hast aber eine wichtige Sache vergessen, denn man darf nur maximal dreimal am Tag eine Wertungsübung schießen. Wenn man es in dieser Zeit nicht geschafft hat, hat man erstmal nicht bestanden und hat aber im Laufe einer bestimmten Zeit die Möglichkeit die Übungen nachzuholen und zu bestehen.
Hallo SGT. Wraith. Ui, eine Menge Behauptungen und Thesen, die du da äußerst. Wir glauben jedenfalls, dass die Ausbilder vor Ort am besten entscheiden können, wann wie was ausgebildet und abgeprüft werden kann... :) Viele Grüße, Johannes
elvistheking090484
Das man Wertungsübungen in der AGA schießen darf, wäre mir neu. Ich durfte das damals nicht, auch wenn die Übungen dieselben waren. In der AGA sollte es darum gehen den Umgang mit der Waffe zu lernen. Und erfahrungsgemäß ist das richtige schießen mit einer Handfeuerwaffe schwerer als mit einem Gewehr. Würden die in der AGA schon Wertungsübungen mit Pistole schießen dürfen, dann würde die das NIE an einem Tag duchkriegen, weil enfach zu viele dreimal durchsausen würden.
Wie lange muss man mindestens bei der Bundeswehr bleiben? Wenn man dort zum Beispiel die Grundausbildung machen will aber eigentlich zur Polizei gehen möchte und nur zu Bundeswehr geht um halt die Ausbildung und Erfahrungen zu machen.
Die Grundausbildung dauert 3 Monate, allerdings ist man als FWDler beim Bund zu mindestens 7 Monaten Verpflichtet. Ich glaube, dass ist die kürzeste Zeit die möglich ist. Sonst kann man natürlich auch ein Praktikum machen, wie das da funktioniert weiß ich allerdings nicht.
Die ersten sechs Monate gelten als Probezeit. In der Probezeit kann man ohne Angabe von Gründen den Dienst beenden.
Ichi Ryū ペテン師 Ja das ist richtig aber ich finde man sollte das dann schon durchziehen und nicht einfach z.B. nach 3 Monaten abhauen
Basterface Jup, grundsätzlich ja.
Es gibt auch FWDLer, die einfach nach paar Monaten sehen, dass ihnen der Dienst beim Bund taugt, und dann als Wiedereinsteiger als SaZ nochmal anfangen.
Ichi Ryū ペテン師 Ja ich bin auch am Überlegen ob ich als FWDler zum Bund gehe um mir das alles einmal anzugucken oder mich direkt als Offizier verpflichte wenn ich mein Abitur fertig habe
Was ist den aus dem NSAK geworden? Wurde das schon wieder abgeschafft? Ich sehe zwar die Kontaktstellung, aber das war es auch. Ich würde mich über eine Antwort freuen. :)
+GamingTodayGER das nSAK gibt es noch und die Rekruten werden auch nach diesem ausgebildet. Alle Details zum Konzept gibt es hier: bit.ly/NeuesSchießausbildungsKonzept Fehlt dir noch etwas? Gruß, Meike
Ist man komplett durchgefallen und muss nach hause wenn man eine Prüfung (wie hier die Schießübung) nich besteht oder hat man ne 2. Chance ?
+HiKids man muss sowohl im Schießsimulator, als auch auf der Schießbahn, mehrere Übungen bestehen, um für den nächsten Ausbildungsteil zugelassen zu werden. In der Regel ist es möglich, dass man die Übungen wiederholt, wenn man sie nicht beim ersten Versuch besteht. Die Anforderungen sind aber mit der Vorbereitung, die die Rekruten hatten, durchaus machbar. Wenn ein Rekrut es gar nicht schafft, dann fehlen ihm einfach die nötigen Voraussetzungen, um weiterführende, komplexere Übungen zu schießen und er kann damit auch die Grundausbildung nicht bestehen. Viele Grüße, Meike
Die folgen dürften 2 Minuten länger sein :)
Kannst ja die Geschwindigkeit verringern, dann läuft das Video länger.
5 von 6 Treffern sonst hat man nicht bestanden, beim ersten mal schießen? Ist das nicht ein bisschen extrem?
Teslaron nein, ist durchaus realistisch - so schwer sind die Ziele nicht zu treffen ;)
Hallo Teslaron. Das sind nunmal die Anforderungen ;) Unsere Rekruten haben ja im Schiess-Simulator genügend Zeit gehabt, um zu üben... Viele Grüße, Johannes
Schutzweste und Brille , wie lang gibt es das schon? Bei mir beim Bund war das nicht so. War 2002😊
Hallo Torsten Schnabel, früher durfte in Büros auch noch geraucht werden ;). Grüße, Mark.
Ich wundere mich, dass die Munitionshülsen in den Mützen gesammelt werden (ist genauso bei den "RekrutInnen" zu sehen). Abgesehen davon, dass die Munitionshülsen am Boden (also im "Dreck") gelegen haben - sind die nicht auch von Schmauch kontaminiert? Und das drückt man sich dann anschließend auf den Kopf?
@Norbert Hofmann ja, das ist richtig, dass die Hülsen im Dreck liegen. Allerdings bekommt die Uniform im Gefechtsdienst ja eh regelmäßig Dreck ab. Deshalb wird die Uniform ja auch regelmäßig gereinigt oder selbst gewaschen. Das gleiche gilt für den Schmauch. Natürlich hat man Schmauch oder Dreckspuren am Körper aber diese kommen ja nicht nur von den Hülsen. Eine Dusche schafft hier Abhilfe. LG Robin
das heißt wenn nicht am nächsten tag oder ein termin machen oder wie?
Was machen die da ne große Sache draus. Ist doch nichts besonderes. Lustig, wie aufgeregt die sind.
Mh ich war auch aufgeregt vor meinen ersten scharfen Schüssen.
Alles klar Rambo. Du bist oder wirst bestimmt auf die Bahn renn aus der Rolle 15 Schuss mit ner scharfen Waffe die du zum ersten mal hälst alle aufs Ziel bringen wies abverlangt wird. Und dann holst noch 3 Vögel vom Himmel weil de gerade so gut drauf bist.
Wenn man den Jagdschein macht, und das habe ich, lernt man auf der ersten hälfte des Tages 5 unterschiedliche Waffen kennen (auch die usp) und auf der zweiten hälfte des tages macht man bereits Schüsse auf 100m und auf sich bewegende Ziele. Die Rekruten brauchen für 2 waffen und dem leichten schießtraining fast ne ganze Woche.
bob445566DE Liegt daran das die auch etwas unterschiedliche Prioritäten haben. Oder schießt du bei der Jagd mit Vollautomatischen Waffen ? Dazu ... braucht man nicht vor den Jagdschein eine Waffenbesitzkarte und dafür mindestens 1 Jahr in nen Schießverein ?
Abgesehen davon vergleichst du wenn du die Jagd und millitärisches Schießen aufeinander beziehst Äpfel mit Birnen.
Und 5 Unterschiedliche Waffen in der Hälfte eines Tages...du lernst sie kennen aber du lernst sie nicht zerlegen und zusammensetzen bis du es blind kannst. Du trainierst die Abläufe nicht bis sie fast automatisch Reagieren damit du im Ernstfall den Kopf frei hast um über das Nachzudenken das dir das leben rettet weil das Wild zum Glück nicht das Feuer erwiedert.
Wie oft schießt man bei der Bundeswehr vollautomatisch? nicht sehr oft. Nein für den jgdschein braucht man nichts. Man kann mit 16 einfach anfangen den zu machen und wenn man 18 ist kriegt man den schein und nach der ersten langwaffe auch die wbk. Trotzdem lernt man auch ein stück weit das zerlegen der waffen und auch die Schießübungen sind vergleichbar anspruchsvoll, da man viele dinge beachten muss wenn man ein lebendes wesen töten will. Hab ich das richtige Kaliber für das Tier? Darf ich es zu dieser zeit ihm jahr erschießen. Wie alt ist das Tier? In welcher Reihenfolge bediene ich meine Waffe? Auf was muss ich in meiner Umgebung achten usw..
Was passiert, wenn ein Rekrut bei den Schieß Übungen durchfällt?
+NastyShepphard Die Übung kann in aller Regel (am gleichen Tag) wiederholt werden, wenn es dann immer noch nicht klappt, ist die Grundausbildung nicht bestanden. Liebe Grüße, Meike
Die Rekruten Danke für die Antwort, doch es scheint nicht ganz so leicht. kann man seine Treffsicherheit auch ohne ,,Zensur'' üben?
+NastyShepphard du meinst ohne Aufsicht der Ausbilder? Nein, das ist nicht möglich. Die Anforderungen sind aber mit der Vorbereitung, die die Rekruten hatten, durchaus machbar. Wenn ein Rekrut es gar nicht schafft, dann fehlen ihm einfach die nötigen Voraussetzungen, um weiterführende, komplexere Übungen zu schießen und er kann damit auch die Grundausbildung nicht bestehen. Viele Grüße, Meike
was ist denn aus frau weißhuhn geworden? ist sie wieder gesund? was macht sie jetzt wenn sie nicht weiter die ga machen kann?
Hallo +Lainlein, schön, dass du nach der Kameradin fragst. Julia wird ihre Grundausbildung wiederholen - bis es soweit ist, wird sie anderweitig eingesetzt. Viele Grüße / Daniel
@DieRekruten
Sind die PickPotts nicht mittlerweile verboten? Bei unseren Schießen gibts nur noch Plastikgeschirr.
+Maj0rTom1 da esst ihr also etwas luxuriöser, als wir ;) Nein, das Essgeschirr ist nicht verboten, warum auch? Liebe Grüße, Meike
Wovon dringend abgeraten wird ist mit dem Essbesteck im Pickpott "rumzukratzen", da sich dadurch feine Aluminiumpartikel lösen und mit dem Essen in den Körper gelangen könnten, die wiederum im Verdacht stehen Alzheimer zu verursachen oder zu begünstigen. Entsprechend wird in vielen Einheiten darauf verzichtet, oder die Pötte werden mit Plastiktüten ausgekleidet. Allerdings dürfte das bei der mehr oder weniger einmaligen Benutzung des Essgeschirres während der Zeit auf der Schießanlage kaum relevant sein.
das ist ja die erste richtige Trainingsstunde mit dem scharfen schuss und muss man da auch schon direkt "bestehen"? und was ist wenn man nicht besteht?
Hallo Marie Paulsen. Wer die Schießausbildung nicht besteht, muss seine Grundausbildung leider vorzeitig beenden. Viele Grüße, Johannes
Falls man nicht besteht ist man dann raus oder hätte man noch eine Chance ?
Hallo Tetsuya Souta. Sofern es die Zeit zulässt, kann der Rekrut am selben Tag wiederholen. Da die Schießausbildung aber zeitlich ziemlich streng getaktet ist, klappt das nicht immer - und dann heißt es: Schießausbildung nicht bestanden und Grundausbildung wiederholen! Viele Grüße, Johannes
6:26 ich dachte schon es raucht keiner mehr bei der Bundeswehr
eine frage bleibt mir trotzdem, warum hat demelius vor seinem 1. schuss auf der 10er nicht den hahn vorgespannt? vlt mal als frage ans rekrutenteam obs so vorgeschrieben war.
+McKnight GamingTV das ist so üblich. Lass mich kurz ausholen ;) Mit "weichem" und "hartem" Abzug bezeichnet man in der Bundeswehr umgangssprachlich den Zustand der Pistole mit vorgespanntem bzw. nicht vorgespanntem Hahn. Die Kraft, die aufgewendet werden muss, beträgt mit vorgespanntem "weichem" Abzug 20 Newton, mit nicht vorgespanntem "harten" Abzug 50 Newton. Beim Fertigladen der Waffe wird der Hahn automatisch mit gespannt. D.h. der erste Schuss bricht bei 20 Newton auf dem Abzug. Man kann nach dem Fertigladen den Abzug entspannen, in dem man den Sicherungshebel über die Einstellung "S" für "Sicher" hinaus nach unten drückt. Man hat dann eine fertig geladene Pistole mit nicht vorgespanntem Hahn. Will man jetzt schießen muss man 50 Newton aufwenden. Die Pistole wird in der schnellen Feuerbereitschaft fertig geladen, mit nicht vorgespanntem Hahn, entsichert im Holster getragen. Man übt mit hartem und weichen Abzug, weil die Waffe eben nicht vorgespannt geholstert wird, aber nach dem ersten Schuss der Hahn dann vorgespannt ist. Wenn man fertig ist, entspannt man den Abzug und steckt die Pistole ungesichert wieder ins Holster. Viele Grüße, Meike
ja dass mit weichem und hartem abzug ist mir alles bewusst und auch dass man bei der p8 per sicherungshebel den hahn entspannen und die waffe so sichern tut, meine frage bezog sich eher darauf wieso der hahn nach dem sichern nicht manuell gespannt wurde für den ersten schuss, ich habe die erfahrung gemacht (privat) dass ein schuss mit hartem abzug meist unpräziser ist da man als schütze mehr "kraft"aufwänden muss und man so die waffe leicht verzieht. unbeliebt,ungern gesehen und doch oft gemacht: den hahn wenn gespannt, nach hinten ziehen mit dem daumen,den abzug betätigen und den hahn langsam nach vorne drücken, ich gehe stark von aus dass mir dafür mein ausbilder eins rüber haut ;-)
Weil es Zeit kostet und den "fließenden" Ablauf des Zielens und Schießens stört. Das eigentliche "Konzept" dahinter ist, dass mit einer Waffe in schneller Feuerbereitschaft (fertiggeladen, entspannt, entsichert) schnell gewirkt werden kann, wobei der Abzug bereits beim Ausrichten der Waffe auf das Ziel zu 80% zurückgezogen wird und der restliche Weg bei abgeschlossenem Zielen überwunden wird. Das erfordert zwar etwas Kraft und Übung, ist aber schneller und dynamischer, als erst die Waffe zu spannen und sinnvoller, als die Waffe gespannt, aber notwendiger Weise gesichert zu tragen.
den quatsch hast wohl entweder bei cod oder beim airsoft so gelernt wa! sicher wird eine handfeuerwaffer nur gesichert geholstert. trotzdem ist das vorspannen,sofern man in keiner stresssituation ist effizienter da man 150% weniger kraft aufbringen muss und der abzug bereits 1/3 des weges vorgespannt wird!
McKnight GamingTV Nach neuem Schießausbildungskonzept wird die Waffe eben nicht gesichert,sondern entspannt und entsichert geholstert, um eine möglichst schnelle und problemfreie (da man das entsichern nicht vergessen kann) aber dennoch sichere Handhabung der Waffe zu gewährleisten.
Keine meiner Informationen entstammt irgendwelchen Spielen oder Sportarten, sondern einer umfassenden und aktuellen militärischen Ausbildung.
Genau um Stresssituationen geht es in diesen Ausbildungen, da sie gerade im Einsatz eher die Regel als die Ausnahme sind, entsprechend wird auch wie im Video zu sehen ausgebildet.
3:14 so läuft das bei der Bundeswehr :D
Boah ich würd mich auch vom Stabsgefreiten Neubert auf der Scheißbahn ballern lassen, alter ist der saftig...
+Erektile Disfunktion langsam geht es hier zu weit. Bitte nimm dich zurück, oder wir sperren dich: bit.ly/NetiquetteBW Danke, Meike
Eine Frage an das Team von "Die Rekruten": In den ganzen Videos der letzten Tage tragen die Soldaten das aktuellere Modell der Schutzweste wie man es auch aus Berichten zum ISAF bzw. RS Einsatz in Afghanistan kennt (Modell zum IdZ, Namens "Falke" wenn ich mich nicht irre). In diesem Video zum scharfen Schuss mit der P8 wird aber das "alte" Modell (ST bzw. Standard) getragen, auch von den Ausbildern. Dieses kenne ich eigentlich nur aus älteren Berichten, zum Beispiel zum KFOR Einsatz. Warum wird hier während der Ausbildung gewechselt?
Schon jetzt vielen Dank für die Antwort und ein Lob an alle Beteiligten der Serie/des Kanals
Weil meist nicht genug IdZ-Westen für alle zur Verfügung stehen wird oftmals auf ältere Modelle wie die Schutzweste ST zurückgegriffen, da das in der Ausbildung keinen wirklcihen Unterschied macht.
+Frank Alexander Klaasen für die Ausbildungsdurchgänge steht ein Kontingent der neuesten Westen zur Verfügung. Wenn jetzt bei einem Durchgang Wiederholer dabei sind, reichen die Westen unter Umständen nicht mehr für alle. Der Großteil der Westen wird aber nicht in Grundausbildungseinheiten verwendet, sondern in der Einsatzvorausbildung und im Einsatz natürlich. Liebe Grüße, Meike
Bei der Ankunft an der Schießanlage (innerhalb der ersten Minute des Videos) tragen die Rekruten im Hintergrund noch die neue Weste (IdZ). Beim Vorschießen durch die Ausbilder (ab etwa 1:30) trägt ein Großteil der Rekruten keine Weste, allerdings Tragen die Ausbilder bereits hier das alte Modell ST. Während des gesamten Schießbetriebs tragen dann alle Akteure das alte Modell ST, so z.B. auch Obermaat Scholwin und Oberbootsmann Müller. Diese haben, wie alle anderen auch, in den Videos der vergangenen Tage stets das neue Modell (IdZ) getragen. Reiner Zufall oder Materialmangel erscheinen mir daher nicht der Grund zu sein. Trotzdem danke für den Erklärungsversuch.
An das Team von "Die Rekruten": Ich würde mich wirklich freuen diesbezüglich von euch zu hören!
Hallo Meike, ich habe gerade nochmal eine Ergänzung zu meinem Kommentar verfasst, weil es auf mich tatsächlich so gewirkt hat als hätte das irgendwelche vorschriftstechnischen Gründe, z.B. eine fehlende Freigabe oder ähnliches. Aber wenn es tatsächlich so simpel ist, sage ich einfach danke für die Antwort.
Und nochmal ein großes Lob an die Macher und Akteure der Serie, es sind tolle Einblicke die hoffentlich für mehr Interesse an der Bundeswehr sorgen.
Liebe Grüße und weiterhin viel Erfolg
+Frank Alexander Klaasen es ist wirklich so simpel ;) Danke für das Lob und liebe Grüße, Meike
gibts bei der bundeswehr noch andere waffen/waffenarten die benutzt werden?
+zorro 0512 in der Grundausbildung werden die Rekruten nur an der Pistole P8 und am Sturmgewehr G36 ausgebildet, es gibt aber auch noch andere Handwaffen bei der Bundeswehr, die kannst du hier sehen: bit.ly/HandwaffenBW Viele Grüße, Meike
+Die Rekruten Kann man eigentlich vom Freiwilligen Wehrdienst in den Soldat auf Zeit übergehen oder muss man sich dazu erneut bewerben oder ist das überhaupt möglich?
Da gibts ein paar Faktoren, die da reinzählen.
Will man z.B. als SaZ auch in den Mannschaftsdienstgraden bleiben, dann dürfte der Wechsel eher kein Problem sein.
Wenn man als SaZ in die Unteroffizier bzw Feldwebel-Laufbahn möchte, dann müssen weitere Bedingungen (Berufsausbildung, Stellenausschreibung etc) erfüllt sein.
Am besten fragt man gleich bei der ersten Bewerbung beim Karriereberater, welche Laufbahnen für einen persönlich in Frage kommen. Wenn der bestätigt, dass auch eine Eignung als Feldwebel drin ist, kann man erstmal als FWDLer anfangen, vielleicht um reinzuschnuppern oder auch nur um Zeit zu überbrücken.
Man muss sich allerdings auf eine freie Stelle bewerben. Es gibt ein paar Stellen, wo man nur als Bundeswehr-interner rankommt. Die meisten freien Stellen sind die, wo auch jeder externer sich bewerben kann. Und wo man erstmal ganz normal zum Eignungstest antreten muss. Während dieser Bewerbungsphase vergehen mal schnell ein paar Monate.
Wenn man dann die FW-Stelle bekommen hat, dann muss man - auch wenn man schon 12 Monate dabei war - nochmal 6 Monate zum Grundlehrgang. Die SaZ-Zeit fängt dann auch hier erst an zu zählen. Das eine Jahr als FWD wäre also eher für die Katz.. darum immer schon vorher Gedanken machen. Und wie gesagt gleich in der ersten Bewerbung den Karriereberater mit Fragen löchern.
Hallo Reys,
ja, es ist möglich sich aus dem freiwilligen Wehrdienst heraus für die Laufbahn des Soldaten auf Zeit zu bewerben. Und ja, es ist ein komplett neues Bewerbungsverfahren das du dann durchlaufen wirst.
LG Ben vom Karriere Team
Wie viele von denen waren auf der Hauptschule und wie viele auf'm Gymi?
Hallo PinkFluffyUnicorns DancingOnRainbows. Da Schulabschlüsse Privatsache sind, werden wir dazu keine Informationen rausgeben. Danke für dein Verständnis und viele Grüße, Johannes
Frage an #DieRekruten
Wird der Umgang mit dem MG3 in der AGA noch ausgebildet, oder ist das Aufgabe der Stammeinheiten?
Würde mich über eine Antwort freuen.
Her Bert nein wird nichtmehr ausgebildet. ausser vllt bei automatik schützen
Her Bert Wird nurnoch in der Stammeinheit ausgebildet
Danke für die Antworten.
Hallo +Her Bert, das wird erst in den späteren Lehrgängen und je nach Verwendung erlernt. In der Grundausbildung sind es nur die Pistole P8 und das Sturmgewehr G36. Schöne Grüße, Lisa
Kurze frage wenn mann einen schlechten tag hatte und mann nicht beim Schießen bestanden hat kann mann dies nochmal Wiederholen?
Hallo skyline 69. Sofern es die Zeit zulässt, kann der Rekrut am selben Tag wiederholen. Da die Schießausbildung aber zeitlich ziemlich streng getaktet ist, klappt das nicht immer - und dann heißt es: Schießausbildung nicht bestanden und Grundausbildung wiederholen! Viele Grüße, Johannes
Wer schaut sich die videos trotzdem nach 2 Jahren in an
Haha, habe gerade realisiert, dass die BW die gleichen Schutzbrillen verwenden, wie wir in der Schweizer Armee;)
Der heißt wirklich "Keitel" lol (wie ein bekannter Generalfeldmarschall)
Die beiden sind sogar verwandt.
+El Wago Zu persönlichen Umständen unserer Soldatinnen und Soldaten sagen wir selbstverständlich nichts. Gruß, Anna
6:30 Der Kamerad neben Baunach erstmal schön am rauchen. Wie wird das bei der Bundeswehr gehandhabt?
*****
Alles klar danke.
Hallo Aphelion. Entweder am Platz der Gruppe oder wenn der Ausbilder/ Leiter vor Ort die Möglichkeit zum Rauchen gibt. Und auch dann natürlich nicht in der Nähe von Munition. Ansonsten ist das Rauchen verboten. Viele Grüße, Johannes
Es wurde ja im Video gesagt , dass das aneignen von Teilen der Munition verboten ist , ist es jedoch auch verboten sich eine leere Hülse einer verschossenen Patrone mitzunehmen ?
"Munition oder Munitionsteilen". Auch die Hülse einer verschossene Patronenhülse ist ein Munitionsteil, somit ist das verboten.
Nach dem Schießen muss man drauf achten, dass man keine Hülsen mehr in der Schuhsohle ausversehen mitschleppt, in die man vorher reingetreten ist ;D
Hallo Kinnay563. Ja, denn nach jedem Schießen wird gefragt: „Hat noch jemand Munition oder Munitionsreste am Mann?“ - Und wer dort mit "Nein" antwortet, obwohl das nicht stimmt, bekommt richtig Ärger. Viele Grüße, Johannes
Gehört das MG3 auch zur Grundausbildung?
Nein.
Hallo Das kalb, das hüpfte. Nein, unsere Rekruten werden "nur" am Sturmgewehr G36 und an der Pistole P8 ausgebildet. Viele Grüße, Johannes
Hahah präziser wäre da die Kar98 xD
Das 98er ist ein beschissenes Gewehr, die offene Visierung ist eine Katastrophe, die Eigenpräzision der 8x57 ist relativ schlecht und das Teil tritt wie ein wütender Esel, ich liebe es. :)
Ein beschissenes Gewehr das 100 Mio. mal hergestellt wurde
xD Ich glaub Simo Häyhä hätte dann noch besser getroffen hätte er ne K98
+IH MTXRGU
Besitzt du eins? Ich habe eins und denke ich kann da mitreden, es ist extrem schwierig damit gute Ergebnisse zu schießen, es gibt kaum Sportschützen die sich sowas antun. Das Mauser System ist mitunter der Beste jemals gebaute Mehrlader, das ändert aber nichts daran, dass das 98k eine offene Visierung und eine vollkommen überdimensionierte Patrone verwendet.
+Nik ThePenguin
Nein, hätte er nicht. Das M/96 ist deutlich besser zu handhaben und präziser als der Karabiner 98. Ich besitze übrigens beide Gewehre.
Hat man als SaZ jederzeit die Möglichkeit das Schießen zu üben ?
Ich beziehe mich jetzt mal auf meine 12 Monate Wehrpflichtzeit in 2010:
Alles steht und fällt mit der Stammeinheit.
1. Es gibt Stammeinheiten, die sind "Schießgeil" und wollen fast immer rausgehen, da kann man sich aussuchen, ob man mit möchte (NA Klar, was für ne Frage ;D ).
Da muss man dann auch nicht mehr genau Buch geführt werden wieviel Munition man wieder "zurück in die Kaserne" nimmt, weil das schießen solange geht bis man alles verschossen hat.
2. Es gibt andere Stammeinheiten die gehen nie schießen und da haben die Vorgesetzten ein total unentspanntes Verhältnis dazu, schreien beim Schießen rum, machen zu wenig scharfe Schießübungen und können auch nicht dabei helfen die eigene Technik zu verbessern, weil sie selbst keinen Plan haben.
Habe beides erlebt und mir war Variante 1 deutlich lieber: Schießen lernt man nur durch schießen.
Z.B. G36-S9 und davor und danach immer wieder einschießen, so lernt man am besten damit umzugehen.
Hallo Indoktrinierte Kuriosität. Nein, nur dann, wenn die Einheit gemeinsam geht und dann dafür die Schießbahn gebucht und das Schießen angemeldet wurde. Viele Grüße, Johannes